Vonovia-Aktie: Entscheidung!

Die heiß diskutierte Abfindungssumme wurde nun festgelegt. Vonovia sorgt damit für mehr Klarheit.

Auf einen Blick:
  • Vonovia legt Abfindungssumme fest
  • Deutsche Wohnen-Aktionäre entschädigt
  • Analysten melden sich zu Wort

Die Höhe der Abfindung für die Aktionäre der Deutschen Wohnen steht fest. Eigentlich hatten Marktexperten und Investoren der Vonovia-Aktie mit einer geringeren Abfindung gerechnet, doch nun scheinen die Unsicherheiten über die Höhe der Abfindung ausgeräumt zu sein. So wurde nun festgelegt, dass die Aktionäre der Deutschen Wohnen für jede Aktie der Deutschen Wohnen insgesamt 0,7947 Aktien von Vonovia erhalten.

Vonovia Aktie Chart

Darüber hinaus soll eine jährliche Ausgleichszahlung in Höhe von 1,22 Euro je Aktie für jedes volle Geschäftsjahr übertragen werden. Diese Zahlen müssen allerdings noch von einem Vertragsprüfer geprüft werden. Es zeichnet sich aber ab, dass die Ausgleichszahlung im Rahmen eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages über die Bühne gehen wird.

Blick auf 2025!

Nun haben sich auch die führenden Analysten rund um die Vonovia-Aktie wieder mit den weiteren Chancen und Perspektiven für das Jahr 2025 beschäftigt. Um diese einschätzen zu können, werfen wir nun einen Blick auf die institutionellen Stimmen der Experten. So hat die US-Investmentbank Goldman Sachs die Einstufung für die Vonovia-Aktie erneut auf „Buy“ belassen, ebenso das Kursziel von 46,50 Euro. Der Analyst Jonathan Kownator bezeichnete die Abfindung für die Aktionäre der Deutschen Wohnen als höher als ursprünglich erwartet. In diesem Zusammenhang verwies er auf den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag.

Kursziel leicht angehoben!

Die US-Bank JPMorgan ist inzwischen etwas optimistischer für die Vonovia-Aktie. Das Kursziel wurde von 37 auf 37,50 Euro angehoben. Zudem wurde die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Der Analyst Neil Green hat seine Annahmen für die Kapitalkosten und das Mietwachstum der Immobilienwerte angehoben und einen Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr gegeben.

Bis 2025 würde er im europäischen Immobiliensektor unter anderem Vonovia bevorzugen. Unterm Strich rechnet er jedoch mit einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und einer Zurückhaltung der Verbraucher. Es werde schwieriger, die starke Kursentwicklung der vergangenen zwei Jahre im Sektor zu halten oder fortzusetzen.

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