Das Traditionsunternehmen ThyssenKrupp steht noch immer unter Druck. Der Titel hat am Donnerstag zwar bis dato nur 0,3 % abgegeben. Dennoch kämpft die Aktie nun bei 4 Euro erneut darum, die bedeutende Untergrenze nicht von oben nach unten zu durchkreuzen. Andernfalls droht hier ein nächstes schlechtes Signal aus der Warte der Trend-Analysten.
ThyssenKrupp wird mit dem Minus von vorher gut 5 % in fünf Tagen wohl für die Entwicklung im Stahl-Sektor bestraft. Noch prüft ThyssenKrupp einen Verkauf des Stahl-Joint-Ventures HKM lediglich. Es bleibt indes die Frage, ob die Aktie diese Entwicklung angemessen widerspiegelt. Die Börsen halten offenbar nicht viel davon.
Die Börsen sind irritiert
Der Krus der Aktie hat darauf jedenfalls kaum oder inzwischen sogar mit Abschlägen reagiert. Die Notierungen laufen unverändert nach unten. Damit ist die Aktie aus der Warte von Analysten und Beobachtern weiterhin im klaren Abwärtstrend.
Thyssenkrupp Aktie Chart
Die Kursperformance der Thyssenkrupp-Aktie
Der Weg nach oben dürfte aus dieser Perspektive nicht einfach sein. Allerdings meinen wirtschaftlich orientierte Analysten, die Aktie sei durchaus günstig. Das aktuell erwartete KGV liegt bei nur 6,8. Das ist nicht hoch – das ist sogar historisch betrachtet relativ niedrig.
Dass Analysten zuversichtlich sind, begründet auch der Blick in die Zukunft. Denn das Unternehmen wird mit einem KGV von nur 4,1 für das kommende Jahr gehandelt. Das wäre ungewöhnlich niedrig!
Thyssenkrupp-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Thyssenkrupp-Analyse vom 25. November liefert die Antwort:
Die neusten Thyssenkrupp-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Thyssenkrupp-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.