Neuigkeiten gab es rund um SunHydrogen schon länger nicht mehr zu hören. Das Unternehmen arbeitet daran, irgendwann in Zukunft grünen Wasserstoff per Sonnenkraft herzustellen. Das ist in der Theorie ein sehr interessantes und aussichtsreiches Konzept. Ob es sich auch in der Praxis umsetzen lässt, ist aber noch völlig offen.
Für den Moment haben die Anleger es mit einem Unternehmen zu tun, welches vorwiegend Verluste schreibt und keine nennenswerten Umsätze vorzuweisen hat. Wer hier investiert, setzt also voll und ganz auf das Prinzip Hoffnung und geht unweigerlich ein hohes Risiko ein.
Die Anleger auf der Flucht
Genau dazu scheinen aber in diesen Zeiten immer weniger Investoren bereits zu sein. Dieser Eindruck entsteht zumindest bei einem Blick auf den Chart der SunHydrogen-Aktie. Auf Jahressicht ging es um 28 Prozent in die Tiefe, obwohl der Titel sich schon vor 12 Monaten bereits tief im Kurskeller befand.
Von einer Entspannung ist weiterhin nichts zu sehen. Stattdessen ging es zuletzt am Freitag weiter um knappe drei Prozent in Richtung Süden. Mit einem Schlusskurs von 0,036 US-Dollar wurde zwar kein neuer Tiefpunkt erreicht. Wirklich freuen dürfte sich über einen solchen Stand aber auch niemand.
Bei der SunHydrogen-Aktie hilft nur Abwarten
Die meisten Prognosen und auch eine technische Analyse führen bei der SunHydrogen-Aktie ins Leere. Letztlich hängt bei dem Titel alles davon ab, ob und wann der große Durchbruch gelingen wird. Da es genauso gut zum Totalverlust kommen kann, ist und bleibt die Aktie vor allem eine große Wette. Es kann sich lohnen, eine solche einzugehen. Wer sich dafür entscheidet, sollte aber nicht allzu enttäuscht sein, wenn es doch zu einem unschönen Ende kommen sollte.
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