STMicroelectronics-Aktie: Schwappt die Stimmung über?

Die Prognosesenkung hat die negative Dynamik bei der STMicroelectronics-Aktie verstärkt. Doch die Stimmung könnte sich mit Blick auf die USA kurzfristig verbessern.

Auf einen Blick:
  • STMicroelectronics-Aktie seit Jahresbeginn unter Druck
  • Prognosesenkung belastet
  • Ausgangslage könnte sich jedoch verbessern

STMicroelectronics hat seine Anleger mit einer zusätzlichen Prognosesenkung für das laufende Geschäftsjahr enttäuscht. Demnach hat sich die Abwärtsdynamik nochmals deutlich verstärkt, wodurch sich auch die Verluste ausgeweitet haben. Seit Jahresbeginn hat die STMicroelectronics-Aktie insgesamt 37 Prozent verloren.

STMicroelectronics Aktie Chart

Die Nachfrageschwäche hält nach dem Unternehmen weiterhin an, da sich die Aufträge für Chips in Industrieanwendungen nicht wie erwartet erholt haben. Auch in der Automobilindustrie gibt es einige schwache Tendenzen, wodurch die Prognose nun zum zweiten Mal gesenkt wurde, hieß es in der Mitteilung.

Allerdings hoffen die Anleger, dass sich die Ausgangslage kurzfristig verbessern könnte. Zuletzt haben die Branchenwerte aus den USA einiges an Boden gutgemacht. In der kommenden Woche könnte sich nun zeigen, ob sich diese positive Stimmung auch auf die STMicroelectronics-Aktie überträgt.

STMicroelectronics-Aktie: Verfrühter Optimismus!

Die allgemeine Lage rund um STMicroelectronics bleibt anscheinend weiterhin angespannt. Nun hat sich auch das US-Analysehaus Bernstein Research erneut mit den weiteren Chancen im Sektor beschäftigt und eine neue Einschätzung abgegeben. Demnach hat die Analystin Sara Russo etwas zurückgerudert, da in der Studie geschrieben wurde, dass ihr Optimismus für die Chip-Hersteller mit Fokus auf die Autobranche im vergangenen Quartal möglicherweise verfrüht gewesen sein könnte.

Insgesamt würden die aktuellen Daten darauf hindeuten, dass sich die Branche in einem Abwärtszyklus befindet. Letztendlich hat sie ihr Rating jedoch auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Hierbei muss man anmerken, dass die Expertin ihre Prognosen Ende Juli in einer zuvor veröffentlichten Einschätzung gesenkt hat. Demnach wurde damals der Zielpreis von 50 auf 38 Euro angepasst. Hier hatte sie jedoch noch weiteres Aufwärtspotenzial durch das Erreichen der Talsohle im Industriesegment bis ins Jahr 2025 hinein in Aussicht gestellt.

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