Porsche: Das ist eine Rakte!

Porsche ist weiter auf dem Elektrotrip – und beteiligt sich an der Technologie- und Sportwagenfirma Rimac Automobili. Man habe zehn Prozent an dem kroatischen Unternehmen übernommen, das Komponenten für die Elektromobilität entwickelt und produziert und selbst elektrische Supersportwagen herstellt, teilt der Sportwagenhersteller mit. Porsche strebe vor dem Hintergrund seiner Elektro-Offensive zudem eine Entwicklungspartnerschaft mit Rimac an. Eine Rakete von einem Elektroauto ist offenbar der Grund.

Fast 2000 PS unter der Elektrohaube

Zuletzt nämlich hat Rimac, 2009 von Mate Rimac (30)  in einer Garage gegründet, auf dem Genfer Autosalon im März 2018 sein Elektro-Fahrzeug „C Two“ präsentiert. Der Zweisitzer leistet unfassbare knapp 2000 PS und kommt laut Porsche auf eine Spitzengeschwindigkeit von 412 Kilometer pro Stunde. Er besitze eine Reichweite von 650 Kilometern (NEFZ) und könne durch ein 250 kW-Schnellladesystem innerhalb einer halben Stunde auf 80 Prozent der Akkuladung geladen werden. Darüber hinaus entwickelt und produziert das Unternehmen laut Mitteilung elektrische Hochleistungsantriebe und Batteriesysteme.

„Vielversprechende Ideen“

„Mit der Entwicklung der rein elektrischen zweisitzigen Supersportwagen wie dem ‚Concept One‘ und ‚C Two‘ sowie innovativer Fahrzeugkomponenten hat Rimac seine Kompetenz im Bereich Elektromobilität eindrucksvoll bewiesen“, sagt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT von Porsche. Man halte die Ideen und Ansätze des jungen Unternehmens für sehr vielversprechend und strebe deshalb eine enge Zusammenarbeit mit Rimac in Form einer Entwicklungspartnerschaft an. Insgesamt beschäftigt das schnell wachsende Unternehmen mit Sitz in Zagreb knapp 400 Mitarbeiter.

Porsche Automobil-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Porsche Automobil-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:

Die neusten Porsche Automobil-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Porsche Automobil-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Porsche Automobil: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Porsche Automobil-Analyse vom 22. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Porsche Automobil. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Porsche Automobil Analyse

Porsche Automobil Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Porsche Automobil
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Porsche Automobil-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)