Nike-Aktie: Aus!

Nike verliert in Deutschland einen prestigeträchtigen Vertrag. Im Fokus: die Zweite Fußball-Bundesliga und ein deutscher Traditionsverein.

Auf einen Blick:
  • Nike ist ab kommender Saison nicht mehr der Ausrüster von Hertha BSC.
  • Das geht nun aus einem Medienbericht hervor.
  • Offenbar waren die Amerikaner den Berlinern zu knausrig.
  • Nun soll Castore übernehmen.

Eine Ära geht zu Ende. Nachdem es in den letzten Monaten bereits entsprechende Gerüchte gegeben hatte, scheint der Fußballbundesligist Hertha BSC nun tatsächlich seine Kooperation mit dem US-Sportartikelkonzern Nike zu beenden. Das berichtete die „Bild“-Zeitung vor wenigen Tagen.

Demnach endet die 26 Jahre andauernde Kooperation zwischen dem Fußballclub und dem US-Ausrüster. Nach Angaben der „Bild“ hatte Nike nach dem Abstieg der Hertha in die zweite Bundesliga die finanziellen Zuwendungen bereits gedrosselt. Nun wollten die Amerikaner die Bezüge offenbar noch weiter reduzieren. Daraufhin habe Hertha BSC die Konsequenzen gezogen, so der Medienbericht.

Hertha BSC schwenkt um: Statt Nike künftig Castore

Ab der Saison 2025/26 wird sich der Club laut „Bild“ stattdessen von dem britischen Sportartikelhersteller Castore ausstatten lassen. Derzeit stellt Castore bereits die Trikots vom 1. FC. Kaiserslautern und Bayer Leverkusen. Die Leverkusener jedoch wollen sich mit Beginn der nächsten Saison von dem britischen Hersteller trennen.

„Bild“ zufolge wird Castore zunächst 1 Million Euro pro Saison an Hertha BSC zahlen. Sollte der Club aufsteigen, würde ihm eine Verdopplung auf 2 Millionen Euro winken.

Zur Einordnung: Auch nach der Trennung von Hertha BSC bleibt Nike ein wichtiger Akteur im deutschen Profi-Männerfußball, fällt allerdings deutlicher hinter die hiesigen Platzhirsche Adidas und Puma zurück.

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