Gamestop-Aktie: Nicht mehr lange!

Das Ende der deutschen Gamestop-Filialen rückt näher und die Kette scheint mit Rabatten zum Ausverkauf noch nicht am Ende zu sein.

Auf einen Blick:
  • GameStop schließt bekanntlich Ende Januar sämtliche Filialen in Deutschland.
  • Bereits am 10. Januar soll der Online-Shop eingestellt werden.
  • Bis dahin sollen Rabatte dabei helfen, die Lager zu leeren.

Das Ende der deutschen Gamestop-Filialen ist schon seit einer Weile bekannt. Mittlerweile wird darauf auch auf der Unternehmenswebseite und in den Geschäften deutlich hingewiesen. Am 30. Januar öffnen die Filialen das letzte Mal. Bisher war noch unklar, ob auch der Online-Shop davon betroffen sein würde.

Nun stellte Gamestop aber klar, dass jener sogar noch vorher vom Netz gehen wird. Bereits am 10. Januar sollen die Lichter hier ausgehen. Der Konzern hat freilich wenig Interesse daran, auf Ware sitzenzubleiben. Demensprechend sollen Rabatte Kunden anlocken und einen energischen Schlussprint ermöglichen.

Gamestop scheint nachzulegen

Begonnen wurde der Ausverkauf zunächst mit zehn Prozent Rabatt auf alles, was eher übersichtlich ist. Manche Software ist bei anderen Händlern noch immer günstiger zu haben. Laut „gameswirtschaft.de“ hat Gamestop beim Merchandise aber schon nachgelegt. Dort soll es nun bis zu 20 Prozent Rabatt geben.

Ob andere Produkte ebenfalls noch einmal günstiger zu haben sein werden, darüber ließ sich Gamestop verständlicherweise nicht aus. Es wäre aber keine Überraschung und gehört fast schon zum guten Ton bei einem Ausverkauf. Kurz vor Schluss sind die besten Artikel zwar in der Regel vergriffen, die Reste werden aber gerne mal zu echten Schleuderpreisen hergegeben.

Gamestop-Aktie: Ganz normale Härte

GameStop Aktie Chart

Nicht ganz zehn Prozent Rabatt gab es gestern auf die GameStop-Aktie. Verluste von 8,7 Prozent machten das Papier aber ebenfalls signifikant billiger. Mit dem Rückzug aus Deutschland dürfte das aber nicht allzu viel zu tun haben. Tatsächlich hat Gamestop sich an der Börse von fundamentalen Überlegungen schon längst entkoppelt und ist zum Spielball von Spekulanten verkommen. Kursbewegungen wie am Mittwoch gehören da schon fast zur Tagesordnung und sie lassen keine neuen Signale erkennen.

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