Deutsche Pfandbriefbank-Aktie: Nullnummer oder +61 %?

Die Deutsche Pfandbriefbank-Aktie strauchelt vor sich hin – Krise auf Büroimmobilien-Markt belastet weiterhin – zwei neue Analysten-Kommentare offenbaren Diskrepanzen.

Auf einen Blick:
  • Die Deutsche Pfandbriefbank steckt immer noch in der Krise, vor allem wegen der Schwäche der Büroimmobilien in Deutschland und den USA.
  • Aber wie geht es jetzt mit der Aktie weiter?
  • Zwei Analysten haben sich hierzu kürzlich höchst unterschiedlich geäußert.

Auch wenn die Deutsche Pfandbriefbank-Aktie (pbb-Aktie) in den letzten Monaten unterm Strich wieder etwas zulegen konnte, notiert der Gewerbeimmobilien-Finanzierer immer noch weit unter alter Stärke. Am Mittwochmittag notierte der Titel auf 1-Jahres-Sicht mit knapp 30 % im Minus (Stand: 28.08.2024,14:30 Uhr).

Deutsche Pfandbriefbank-Aktie: Analyst hält +60,7 % für möglich

Aber was sagen eigentlich die Analysten aktuell zu dem Titel? Erst am Dienstag hat sich Andreas Pläsier vom Institut Warburg zur pbb-Aktie geäußert und sein Kursziel bei 8,10 Euro belassen. Zudem beließ er seine Kaufempfehlung. Zum Vergleich: Zum oben genannten Zeitpunkt notierte das Papier bei 5,04 Euro. Pläsier sieht also ein Renditepotenzial von satten +60,7 %.

Der Experte war Teilnehmer einer Investorenveranstaltung und zeigte sich anschließend zufrieden. So hätten die intensiven Gespräche mit dem Management seinen positiven Eindruck von der Qualität des Unternehmens in vielen derzeit wichtigen Bereichen bestätigt. Es gebe weiterhin Chancen, das Geschäftsmodell und die Profitabilität in den nächsten Jahren zu verbessern, so Pläsier.

pbb-Aktie: Analystin moniert jüngste Quartalszahlen

Deutlich zurückhaltender hatte sich zuvor Marlene Eibensteiner von der Deutschen Bank geäußert. Die Analystin beließ Mitte August nach den Quartalszahlen ihr Kursziel für die Deutsche Pfandbriefbank-Aktie bei 5 Euro. Die Einstufung „Hold“ blieb unverändert.

Eibensteiner monierte die neuen Zahlen des Gewerbeimmobilien-Finanzierers, die schwächer als erwartet ausgefallen seien. Vor allem der Gewinn des Unternehmens sei wegen höherer Risikovorsorge und niedrigerer Profitabilität unter den Erwartungen geblieben.

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