Aston Martin Lagonda-Aktie: Es geht noch tiefer!

Die Aston Martin Lagonda-Aktie sackte am gestrigen Dienstag um fast acht Prozent ab. Sollten Anleger bei der Aktie des britischen Luxusautobauers zugreifen?

Auf einen Blick:
  • Jahreskerngewinn 2024 wird unter dem Niveau von 2023 liegen
  • EBITDA-Prognose zwischen 270 und 280 Mio. Pfund
  • Grund sind Auslierungsprobleme beim exklusiven Valiant-Modell

Die Aston Martin Lagonda-Aktie sackte am gestrigen Dienstag um fast acht Prozent auf ein neues Jahres- und zugleich 12-Monatstief ab. Was steckt hinter dem Kurssturz und sollten Anleger langsam bei der Aktie des britischen Luxusautobauers zugreifen?

Die nächste schlechte Nachricht

Die schlechten Nachrichten bei Aston Martin wollen einfach nicht abreißen. Im Oktober verkündete der ikonische britische Sportwagenbauer eine Korrektur seiner Jahresabsatzprognose von 7.000 auf 6.000 Autos und seiner Zielmargen von knapp über auf knapp unter 20 Prozent.

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Und gestern gab Aston Martin bekannt, dass der Jahreskerngewinn 2025 unter dem Niveau von 2023 liefen wird. Grund dafür sind Auslieferungsverzögerungen beim superexklusiven Valiant-Modell, die die Margen des Autobauers belasten.

Die Briten rechnen nun nur noch mit einem bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwischen 270 und 280 Millionen Pfund. Im vergangenen Jahr belief sich das EBITDA noch auf ca. 360 Millionen Pfund.

Die Probleme sind bewältigbar

Die Probleme von Aston Martin sind zwar nicht klein, aber auch nicht mit den Schwierigkeiten zu vergleichen, mit denen die meisten europäischen Massenhersteller derzeit zu kämpfen haben. Die britische Supersportwagenschmiede hat es gegenwärtig einer Kombination aus einer Nachfrageschwäche in China und Probleme in der Lieferkette zu tun.

Die Lieferkettenprobleme sollten sich in den kommenden Quartalen beheben lassen und die Nachfrageabschwächung auf dem chinesischen Markt wird nicht von Dauer sein. Langfristig hat die Aston Martin Lagonda-Aktie gute Karten, den Turnaround an der Börse zu schaffen.

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