Alibaba-Aktie: Chinas Aufbruch oder Risiko?

Alibaba-Mitgründer investiert in Golden Goose, und Chinas KI-Riese Zhipu landet auf US-Blacklist. Kommt jetzt der neue Schub für E-Commerce?

Auf einen Blick:
  • Einstieg bei Golden Goose
  • Zölle und Trump-Regelungen
  • KI-Riese Zhipu auf Blacklist

Alibaba-Mitgründer Joe Tsai erwirbt laut aktuellen Meldungen rund 12 Prozent Anteile am italienischen Luxus-Sneaker-Hersteller Golden Goose. Dieser Schritt könnte signalisieren, dass Chinas E-Commerce-Schwergewicht sein Engagement im Premium-Segment ausbauen möchte.

Alibaba Aktie Chart

Während sich das klassische Online-Geschäft stabilisiert hat, könnte die Kombination aus Luxusmode und globaler Plattformstrategie Alibaba neue Kundenschichten eröffnen. Gleichzeitig werden Chinas Handelsbeziehungen zu den USA wieder einmal neu verhandelt, wobei mögliche Zollanhebungen ins Gespräch kamen.

Doch die Ausgangslage bleibt angespannt!

Hinsichtlich KI bleibt die Lage angespannt: Der chinesische AI-Riese Zhipu ist von den US-Behörden auf eine Handels-Blacklist gesetzt worden, was für Alibaba bedrohlich sein könnte, sollte der Technologiekonzern selbst verstärkter Visier geraten. Immerhin hat Alibaba eigene Cloud- und KI-Dienstleistungen, die stark vom internationalen Austausch profitieren.

Anleger beobachten diese Entwicklungen mit Argusaugen, da geopolitische Spannungen die Wachstumsaussichten empfindlich beeinflussen können. Dennoch scheinen die jüngsten Meldungen hinsichtlich Zöllen unter der Trump-Regierung laut Berichten einige Chancen zu eröffnen.

Darauf lieht der Fokus!

Kurzfristig bleibt Alibaba in einer Phase der Neuausrichtung: Nach der Zerschlagung in verschiedene Geschäftseinheiten setzt das Unternehmen auf neue strategische Felder wie Cloud-Computing, internationale Expansion und Investitionen in Marken. Ob der Luxusmarkt allein genug Wachstumsimpulse liefert, muss sich erst zeigen. Wenngleich das Unternehmen immer noch unter regulatorischem Druck steht, gibt es Anzeichen für eine allmähliche Stabilisierung des chinesischen Marktes.

Für Investoren stellt sich die Frage, ob Alibabas Diversifizierung rechtzeitig genug Gewinne abwirft, um potenzielle Einbußen durch geopolitische Restriktionen zu kompensieren. Eine durchdachte Risikobewertung bleibt daher unerlässlich.

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