Alcon startet das zuvor angekündigte Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 750 Millionen Franken am 1. April. Basierend auf dem letzten Schlusskurs entspricht dies etwa 7,8 Millionen Namenaktien oder 1,57 Prozent der Stimmrechte des Unternehmens.
Wie aus einer Mitteilung von Alcon vom Montag hervorgeht, können im Rahmen des Programms täglich maximal 262.610 Aktien zurückgekauft werden. Der Rückkauf erfolgt über die ordentliche Handelslinie an der Schweizer Börse SIX und kann bis Ende März 2028 andauern.
Details zum Rückkaufprogramm
Das Rückkaufprogramm stellt einen bedeutenden Schritt in Alcons Kapitalallokationsstrategie dar. Mit dem Rückkauf von eigenen Aktien über die Börse kann das Unternehmen seine Kapitalstruktur optimieren und potenziell den Wert für bestehende Aktionäre steigern, da sich die Gewinne auf weniger ausstehende Aktien verteilen würden.
Zeitlicher Rahmen und Durchführung
Die lange Laufzeit des Programms bis März 2028 gibt Alcon erhebliche Flexibilität bei der Umsetzung. Die tägliche Begrenzung auf 262.610 Aktien soll sicherstellen, dass der Rückkauf den normalen Handelsverlauf der Alcon-Aktie nicht übermäßig beeinflusst. Diese Maßnahme entspricht den üblichen Marktpraktiken bei größeren Rückkaufprogrammen an der Schweizer Börse.
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