Das Medizinaltechnik-Unternehmen Ypsomed hat den Grundstein für sein zweites Produktionswerk in Schwerin gelegt. Im Rahmen des Projekts „Schwerin 2“ soll der Standort in den kommenden Jahren in zwei Bauetappen erweitert werden. Mit diesem Ausbau reagiert Ypsomed auf die weltweit steigende Nachfrage nach hochwertigen Medizintechnikprodukten für die Selbstmedikation.
Die Investitionssumme für dieses Großprojekt beläuft sich auf über eine halbe Milliarde Franken. Die Ausbaupläne waren in der Branche bereits bekannt, nachdem Ypsomed erst im vergangenen Jahr die erste Produktionshalle in Schwerin eingeweiht hatte.
Globale Expansionsstrategie im Fokus
Der Ausbau des Standorts Schwerin ist ein wesentlicher Bestandteil der globalen Wachstumsstrategie von Ypsomed. Das Unternehmen verstärkt seine Präsenz nicht nur in Deutschland, sondern auch an weiteren international bedeutenden Standorten. In Changzhou wird Ypsomed Ende Juni die erste eigene Fabrik in China eröffnen, was den Eintritt in den asiatischen Markt weiter festigt.
Neue Produktionsstandorte in Planung
In den Vereinigten Staaten befindet sich Ypsomed derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Produktionsstandort. Dieses Projekt soll noch im laufenden Jahr starten und die Marktposition in Nordamerika stärken. Parallel dazu werden auch die Produktionskapazitäten an den bestehenden Schweizer Standorten in Burgdorf und Solothurn ausgebaut, was die Bedeutung des Heimatmarktes für das Unternehmen unterstreicht.
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