Zu Beginn des Jahres konnte die Ynvisible Interactive-Aktie noch für ordentlich Furore an den Märkten sorgen. Innerhalb kürzester Zeit ging es mit dem Papier von rund 0,50 Euro bis auf 1,36 Euro im Hoch aufwärts. Die Kurse konnten sich also schon annähernd verdreifachen.
Viel ist von der Euphorie der Anleger bis heute allerdings nicht mehr geblieben. Der anschließende Niedergang fand deutlich weniger rasant aus, mittlerweile hat das Papier aber sämtliche Zugewinne der Kurssprünge aus dem Januar schon wieder abgegeben – und ist sogar noch ein Stücken weiter in die Tiefe gefallen.
Man kann kaum hinsehen
Mittlerweile ist die Ynvisible Interactive-Aktie bei nur noch 0,37 Euro angekommen, zeitweise notierte der Titel mit 0,36 Euro sogar noch ein Stückchen tiefer. Immerhin scheint sich dort eine gewisse Unterstützung etabliert zu haben, welche nun schon seit Mai erfolgreich verteidigt werden konnte.
Im gestrigen Handel reagierten die Bullen auf das Erreichen der magischen Linie erneut mit einer Gegenbewegung, welche Zugewinne von immerhin 3,9 Prozent ermöglichte. Mit einem Ausbruch hat das noch lange nichts zu tun, und ein solcher zeichnet sich auch weiterhin nicht ab. Im derzeitigen Marktumfeld können die Anteilseigner wohl einzig darauf hoffen, dass die Abwärtstendenz endlich ein Ende gefunden hat.
Die Ynvisible Interactive-Aktie kann nicht mehr begeistern
Mit ein Grund für den Niedergang in den letzten sechs Monaten dürfte die fehlende Sichtbarkeit der Ynvisible Interactive-Aktie sein. Es ist nicht so, als hätte es überhaupt keine Neuigkeiten gegeben. Die fielen aber stets eher unbedeutend aus und hinterließen an der Börse damit keine neuen Signale, vor allem keine positiven.
Langfristig ergibt sich durchaus noch Wachstumspotenzial für das innovative kanadische Unternehmen mit seinen gedruckten elektrochromen Displays. Jene könnten in Zukunft in zahlreichen Bereichen Anwendung finden, etwa in der Medizin oder in der Werbung. Wer auf den schnellen Durchbruch hoffte, wurde aber eher enttäuscht. Hier ist wohl noch etwas mehr Geduld gefragt.
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