Xiaomi-Aktie: Wahnsinnige Geschwindigkeit!

Xiaomi bringt seinen Supersportwagen „SU7 Ultra“ nach Deutschland – Rennauto soll auf der Nordschleife des Nürburgrings für Aufmerksamkeit sorgen – die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Xiaomi fährt mit seinem ersten Elektroauto auf der Erfolgsspur.
  • Jetzt soll eine Ultra-Version des Stromers in Deutschland auf der Rennstrecke getestet werden.
  • Und zwar auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings.

Der chinesische Elektronikkonzern Xiaomi hat mit seinem ersten Elektroauto für einen Hype im Heimatland gesorgt. Innerhalb von nur drei Monaten hat der Auto-Aufsteiger rund 30.000 Exemplare verkauft. Bis November sollen es 100.000 sein.

Interessant: Xiaomis „SU7“ kommt bald auch nach Deutschland – allerdings zunächst nicht in den Verkauf, sondern auf die Rennstrecke. Im Mittelpunkt steht die neue Version „SU7 Ultra“. Dabei handelt es sich um einen Prototyp, der ordentlich Leistung auf die Straße bringen soll.

Xiaomi: Stromer auf Leistung getunt

Bei dem Rennwagen-Modell hat Xiaomi das Gewicht im Vergleich zur konventionellen Variante um etwa 300 kg verringert. Der Stromer kommt somit auf ein Gewicht von weniger als zwei Tonnen. Dem Ultra stehen gleich mehrere Motoren zur Verfügung, die auf eine kumulierte Leistung von über 1.500 PS kommen. In zwei Sekunden soll der Sportflitzer auf 100 Stundenkilometer beschleunigen können. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h.

Schon im Oktober soll der Ultra hierzulande zum Einsatz kommen – und zwar auf der Nordschleife des Nürburgrings. Auf der legendären Rennstrecke (auch bekannt als „grüne Hölle“) soll das Xiaomi-Sportauto Testfahrten absolvieren. Das Kalkül: Der Bolide soll auf der Nordschleife Rekorde erzielen und so für öffentliche Aufmerksamkeit sorgen.

Ob und wann der „SU7“ in der Normalversion in Deutschland auf den Markt kommt, ist bis dato aber unklar.

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