Es gibt abermals interessante News zu Xiaomi und dessen neues Auto-Geschäft: Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, hat Xiaomi kürzlich angekündigt, Kooperationen mit Versicherungsfirmen zu starten. Dabei soll es demnach um smarte Fahrschutz-Dienstleistungen gehen – mit einer Haftungsobergrenze von umgerechnet rund 413.000 USD.
Zur Einordnung: Xiaomi hat vor allem mit seinen Smartphones weltweite Bekanntheit erlangt und ist inzwischen der drittgrößte Hersteller in diesem Bereich. 2021 hatte der chinesische Konzern dann mitgeteilt, künftig auch als Autobauer tätig zu sein. 2024 brachte Xiaomi mit seiner E-Limousine „SU7“ sein erstes Fahrzeug in China auf den Markt, das dort offenbar bereits große Erfolge feiern konnte.
Auto-Geschäft: Xiaomi setzt Tech-Expertise ein
Xiaomi hat von Beginn an bei seinem Automodell großen Wert auf Technologie und Vernetzung gelegt und hierfür seine Kompetenzen aus dem Smartphone-Bereich einfließen lassen. Daran will der Konzern nun offenbar in Sachen Versicherungen anknüpfen. Auch wenn bis dato keine Details bekannt sind und unklar ist, mit welchen Unternehmen Xiaomi hier kooperieren will, gelten technologiegestützte Versicherungen als interessantes Zukunftsmodell für Autokonzerne.
So können zum Beispiel smarte Systeme mithilfe von Sensoren und Kameras das Fahrverhalten überwachen, um personalisierte Versicherungstarife anzubieten. Je sicherer der Fahrer fährt, desto günstiger ist die Versicherung. Xiaomi wiederum kann durch den Einstieg ins Versicherungsgeschäft neue Einnahmequellen erschließen, die Marktpositionierung seiner Autos verbessern und die Kundenbindung stärken.
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