Xiaomi-Aktie: Das schürt die Zuversicht!

Die Aktie chinesischer Techfirmen legen zum Wochenstart deutlich zu. Auch Xiaomi profitiert von einem Treffen der Firmenchefs mit Staatschef Xi Jinping.

Auf einen Blick:
  • Die Xiaomi-Aktie notiert am Dienstag im frühen Handel auf einem Rekordhoch
  • Ein Treffen von Chinas Staatschef mit Vertretern von Techfirmen gilt als Signal
  • Xi Jinping empfing sogar den jahrelang geächteten Alibaba-Gründer Jack Ma
  • Xiaomi hat derweil seinen Börsenwert binnen eines Jahres mehr als verdreifacht

Die Aktie von Xiaomi ist am Dienstag mit einem satten Sprung um mehr als sechs Prozent auf 5,90 Euro in den Handel in Frankfurt gestartet. Damit hat sie nicht nur den kleinen Kursknick von vergangener Woche längst ausgeglichen, als die Papiere des chinesischen Technologiekonzerns auf 5,07 Euro gefallen waren. Der Kursstand vom frühen Morgen bedeutete zugleich ein erneutes Rekordhoch der Xiaomi-Aktie. Es ist ein historisches Treffen, das die Zuversicht an den Börsen schürt.

Xiaomi-Aktie profitiert von historischem Treffen

Denn laut Medienberichten hat sich Staatschef Xi Jinping am Montag erstmals seit Jahren wieder mit den führenden Techunternehmern des Landes getroffen, darunter Tencent-Chef Pony Ma, BYD-Gründer Wang Chuanfu sowie Huawei-Chef Ren Zhengfei. Doch nicht nur die genannten Unternehmen profitierten davon an der Börse. Auch mit der Xiaomi-Aktie ging es in Hongkong deutlich nach oben.

In einer Volkswirtschaft, deren Spielregeln vornehmlich von der kommunistischen Parteiführung vorgegeben werden, sei eine solche Veranstaltung von höchster Bedeutung, ordnet Fabian Kretschmer vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) das Treffen ein. „Dementsprechend wurde das seit Tagen kolportierte Symposium von Investoren innig herbeigesehnt.“

  • Die naheliegende Botschaft: Die chinesische Regierung setzt ein Zeichen, „um das angeschlagene Vertrauen zur Privatwirtschaft zu stärken“
  • Dabei verwies Xi laut Handelsblatt auf die „großen Handlungsspielräume“, die die Privatwirtschaft in China habe

Alibaba-Gründer Jack Ma „rehabilitiert“

Besonders bemerkenswert: Xi traf auch den den jahrelang geächteten Alibaba-Gründer Jack Ma. Mit dem Empfang durch Chinas Staatschef werde dieser rehabilitiert, heißt es. Xi sende damit „ein starkes Signal an die Branche“. Xiaomi hatte bislang eher nicht mit Restriktionen von Seiten Pekings zu kämpfen, profitierte zuletzt im Gegenteil insbesondere von staatlichen Subventionen für digitale Produkte. Die Xiaomi-Aktie hat derweil binnen eines Jahres um rund 270 Prozent zugelegt.

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