Nach einem kleinen Sprung vor dem Wochenende, der die Aktie von Xiaomi bis auf 2,24 Euro führte, kämpft sie aktuell um die Marke von 2,20 Euro. Doch selbst so können Anleger mit den Papieren des chinesischen Technologie-Konzerns wahrlich zufrieden sein. Seit Anfang August hat sich die Xiaomi-Aktie damit um rund 20 Prozent verbessert, aufs Jahr gesehen sind es sogar mehr als 50 Prozent. Fans des vor allem für seine Smartphones bekannten Unternehmens dürfen sich zudem freuen – auf den nächsten Knaller.
Xiaomi spendiert Redmi 14C eine Glasrückseite
Denn Xiaomi hat jetzt das Budget-Handy Redmi 14C vorgestellt, das mit schlankem Design und solider Performance überzeugen soll. Das Wichtigste aber: „So ein 160-Euro-Handy gab es noch nie“, heißt es auf netzwelt.de. Denn das voraussichtlich in diesem Preisbereich liegende Smartphone könne wesentlich mehr als die Konkurrenz. In seinem 8,22 mm dünnen Gehäuse ist nicht nur eine kreisförmige Kamera integriert, es überrascht zudem mit einer Glasrückseite. Da lässt sich Xiaomi nicht lumpen, eine solche verbaue etwa Samsung erst im Galaxy A55, das mit aktuell 320 Euro rund doppelt so teuer sei, heißt es. Ebenso bemerkenswert sei das Display.
- „Der 6,88 Zoll große Screen weist nämlich eine maximale Bildwiederholrate von 120 Hertz auf“
- Bislang waren in dieser Preisklasse dem Bericht zufolge lediglich 90 Hertz Standard
Smartphone mit praktischen Features
Im Inneren des Redmi 14C arbeitet laut Connect ein MediaTek Helio G81-Ultra Octa-Core-Prozessor in Kombination mit einem beeindruckenden 5160mAh-Akku, die zusammen „eine flüssige Performance für Multitasking und Medienkonsum“ ermöglichen sollen. Das Gerät sei in Varianten mit bis zu 8 GB RAM erhältlich. Weitere praktische Features des Xiaomi-Telefons sind demnach ein seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor sowie ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Einziger Wermutstropfen: Ein explizites Release-Datum für Deutschland hat Xiaomi noch nicht genannt.
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