Xiaomi-Aktie: Doppelt und dreifach!

Xiaomi lässt sich von Huawei inspirieren und will laut Medienberichten ebenfalls doppelt faltbare Smartphones mit Dreifach-Display auf den Markt bringen.

Auf einen Blick:
  • Gerüchten zufolge plant Xiaomi mit gleich zwei Antworten zum Mate XT von Huawei.
  • Eine Version davon soll auch international veröffentlicht werden.
  • Die Xiaomi-Aktie leidet derweil unter Gewinnmitnahmen.

Huawei sorgt mit seinem Mate XT momentan für viel Aufsehen in der Tech-Welt. Als erstes Unternehmen brachten die Chinesen ein Smartphone auf den Markt, welches sich gleich zweimal falten lässt und im aufgeklappten Zustand drei Displayteile zu einem rund großen Bildschirm mit einer Diagonale von rund zehn Zoll vereint.

Xiaomi scheint auf diesen Zug nun aufspringen zu wollen. Darüber berichtet zumindest das Portal „smartprix“, welches von gleich zwei entsprechenden Modellen erfahren haben will. Veröffentlicht werden sollen die Geräte wohl im 2025 und 2026. Eines davon ist angeblich auch für den internationalen Markt vorgesehen.

Ein teurer Spaß

Das wäre ein Vorteil gegenüber Huawei, welches sein Mate XT bislang nur auf dem Heimatmarkt anbietet. Allerdings richten die Geräte sich wohl an eine eher überschaubare Zielgruppe. In der Top-Ausstattung werden für das Gerät von Huawei umgerechnet rund 3.000 Euro fällig. Beim üblichen Aufschlag in hiesigen Gefilden verlässt das Smartphone den für Durchschnittseinkommen erträglichen Bereich.

Ob Xiaomi vielleicht an einer günstigeren Variante bastelt, ist nicht bekannt. Genauere Spezifikationen sind noch nicht durchgesickert und angesichts des doch noch recht weit entfernt liegenden Release-Termins vielleicht noch nicht einmal final festgelegt. Aus Anlegersicht ist das Ganze daher eher eine Randnotiz.

Die Xiaomi-Aktie gibt nach

Xiaomi Aktie Chart

Vorfreude kommt da eher nicht auf und die Xiaomi-Aktie musste heute Morgen an den hiesigen Handelsplätzen herbe Verluste hinnehmen. Bis zum Vormittag ging es um 7,8 Prozent in die Tiefe und der Kurs setze auf 2,35 Euro zurück. Verantwortlich dafür dürften allerdings vornehmlich Gewinnmitnahmen sein, nachdem kürzlich ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht werden konnte. Der generelle Aufwärtstrend bleibt erhalten; seit Jahresbeginn ging es um etwas mehr als 30 Prozent aufwärts.

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