Xiaomi-Aktie: Aufgeladen!

Xiaomi arbeitet mit chinesischen Autobauern zusammen und ermöglicht den eigenen Kunden das Laden an deren Stationen.

Auf einen Blick:
  • Xiaomi ermöglicht das Laden seiner Fahrzeuge bei Stationen von anderen Herstellern.
  • Damit bieten sich den Kunden viele neue Möglichkeiten.
  • Die Anleger feiern das Ganze mit dem nächsten Kurssprung.

Xiaomi ist noch recht jung im Autosegment, konnte mit seinem SU7 in diesem Jahr aber bereits große Erfolge erzielen, und das in einem mehr als herausfordernden Marktumfeld. Bisher verfügt der Konzern allerdings über kein flächendeckendes Netz an Ladepunkten und ist damit gegenüber anderen Herstellern potenziell im Nachteil.

Um dies auszugleichen und die eigenen Kunden nicht nur zu Universal-Ladepunkten schicken zu müssen, arbeitet Xiaomi nun mit Nio, Li Auto und XPeng zusammen. Künftig werden sich SU7 und noch zu erscheinende Modelle auch an dortigen Ladestationen aufladen lassen. Damit erweitert der Hersteller sein Ladenetz mit einem Handschlag um Zehntausende Standorte in China.

Xiaomi: Das gefällt den Aktionären

Für den SU7 ist es ein gewichtiges zusätzliches Verkaufsargument. Dementsprechend wird die Kooperation an der Börse belohnt. Die Xiaomi-Aktie konnte am Freitag um respektable 6,9 Prozent zulegen und sich mit 4,22 Euro ins Wochenende verabschieden. Dort angekommen belaufen die Zugewinne seit Jahresbeginn sich auf satte 134 Prozent.

Xiaomi Aktie Chart

Weiterhin sehen die Anleger es Xiaomi nach, dass mit E-Autos bisher noch keine Gewinne eingefahren werden können. Dies kann der Konzern einerseits durch Einnahmen aus anderen Sparten kompensieren und andererseits scheint man sehr erfolgreich im Erobern von Marktanteilen zu sein. Auf lange Sicht ist dies für die Anleger wichtiger als kurzfristige Gewinne in den Bilanzen.

Xiaomi lässt nicht locker

Xiaomi denkt auch gar nicht daran, sein Engagement zurückzufahren. Kürzlich wurde bereits ein weiteres Modell in Form eines SUV angekündigt und die Expansion nach Europa steht ebenfalls noch auf dem Fahrplan. Sogar eine eigene Fabrik in westlichen Gefilden könnte der Tech-Gigant sich grundsätzlich vorstellen. Den Aktionären wird damit noch sehr viel mehr Wachstum in Aussicht gestellt, was der Aktie natürlich nicht schadet.

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