Die Lage bei der Wirecard-Aktie hat sich etwas beruhigt. Wer weiß, vielleicht hat da auch die Bafin-Anordnung des Verbots neuer Short-Positionierungen ihren Teil dazu beigetragen. Gewiss, die Wirecard-Aktie ging am Montag mit einem Tages-Minus von 2,60 Euro bzw. rund 2,2% auf 117,90 Euro aus dem Xetra-Handel. Für einen DAX-Titel ist das grundsätzlich kein kleiner Tages-Verlust. Doch da sind wir von Wirecard ganz andere Kursbewegungen gewöhnt. Was gibt es denn bei Wirecard an Neuigkeiten aus dem operativen Geschäft? Zum Beispiel dies:
Wirecard: Chinesische Touristen sollen mit Alipay auf diesen Schiffen zahlen können
Am Montag teilte Wirecard mit, eine schöne neue Kooperation eingegangen zu sein. Demnach wird Wirecard der „Tallink Grupp“ ermöglichen, dass auf deren Schiffen die „beliebtesten chinesischen Zahlungsmethoden wie Alipay“ genutzt werden können. Das ist im Hinblick auf chinesische Touristen natürlich interessant, und entsprechend zeigt Wirecard auf der eigenen Internetseite zu dieser Meldung das Bild einer chinesischen Touristin an Bord eines Schiffes. Bei der Tallink Grupp ist laut Wirecard die Zahl von Passagieren aus China „in den letzten Jahren stetig gestiegen“. Das Einsatzgebiet der Schiffe der Tallink Grupp ist üblicherweise die Ostsee (nördliche Region davon).
Wirecard-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Wirecard-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Wirecard-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Wirecard-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.