Wirecard steht weiterhin extrem unter Druck. Die „FT“ hat die Berichterstattung über das Unternehmen erneut verschärft und noch einmal Angriffe wg. des Geschäftes in China formuliert. Die Vorwürfe gelten nicht als neu. Dennoch hat die Börse in den vergangenen Tagen die Verteidigung von Wirecard nicht besonders ernst genommen und den Kurs weiterhin auf sehr niedrigem Kurs belassen. Dabei notiert die Aktie bei 105 Euro und hat nur noch 5 % Vorsprung vor einem sehr wichtigen Unterstützungspunkt.
Wenn der Wert auf die Marke von 100 Euro fallen sollten, dann drohte ein weiterer Rutsch unter diese Haltezone, so die Meinung von Analysten. Einen Befreiungsschlag sahen die Analysten auch dort nicht, wo Wirecard die Replik formuliert hatte.
Vorsicht
Daher sei es vor allem wichtig, auch an starken Tagen noch „Vorsicht“ walten zu lassen. Der Wert ist aus technischer Sicht schon sehr angeschlagen. Es fehlen mehr als 15 %, um einen Trendwechsel zu realisieren. Dies sind ungünstige Voraussetzungen.
Auch der ewige Schlagabtausch mit der FT und dem Handelsblatt ist noch keine sichere Basis dafür, dass es zu einem Comeback nach oben gehen könne. Insofern dürfte die Unruhe nach Meinung der Analysten anhalten.
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