Zweistellig oder dreistellig? Das war zu Beginn der neuen Handelswoche die Frage in Bezug auf die Wirecard-Aktie. Der Kurs der Aktie oszillierte da sozusagen um die 100-Euro-Marke. Doch solange die Gerüchteküche brodelt, ist hier mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Was gibt es denn für greifbare Fakten jenseits der Gerüchteküche? Zum Beispiel dies: Am Montag teilte Wirecard mit, im EU-Mitgliedsstaat Slowenien zu expandieren. Konkret: Laut Wirecard ist die sogenannte „mBills-App“ nun die „mobile Zahlungslösung von Petrol“. Wer von Petrol bisher noch nichts gehört hat: laut Wirecard ist es das größte „Energie- und Handelsunternehmen Sloweniens“. Und besagte mBills-App ist die „mobile Zahlungslösung“ von Petrol. Schön und gut, doch was hat Wirecard davon?
Wirecard Aktie: Über eine halbe Million mBills-Kunden – ist das eine Zielgruppe?
Dies: Laut Wirecard wird nun bei der App „mBills“ auch Garmin Pay als Zahlungsoption angeboten. Damit können nun Nutzer von entsprechenden wearables mit diesen bezahlen. Smartphone, Kreditkarte oder Bargeld sind dann nicht notwendig, um zu bezahlen – wenn diese Zahlungsoption angeboten wird. Wie viele Nutzer der App „mBills“ das letztlich nutzen werden, bleibt abzuwarten. Jedenfalls verweist Wirecard darauf, dass es „mehr als eine halbe Million mBills-Kunden“ gibt.
Wirecard-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Wirecard-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Wirecard-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Wirecard-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.