Die Aktie von Wirecard ist am Freitag regelrecht eingebrochen. Erneut ging es um mehr als 6 % abwärts. Damit haben sich die Kurse von den jüngsten Berichten der „FT“ leiten lassen, die wieder Zweifel an den Wirecard-Darstellungen und -zahlen entstehen lässt. Die Stimmung lässt sich auch von Chartanalysten kaum noch kontrollieren.
Immerhin ist der Wert, wie wir hier schon festgestellt, formal immer noch im Abwärtstrend. Damit hat sich keine nennenswerte Änderung ergeben, und die Kurse dürften für einen längeren Zeitraum zumindest auf dem Prüfstand stehen. Sollten die Notierungen weiter sacken, rückte auch die Untergrenze bei 100 Euro erneut in den Vordergrund, meinen die Analysten.
Stimmung ist schlecht
Auch die technischen Analysten hatten zuvor schon angemerkt, die Stimmung sei schlecht. Wie hier berichtet, ist der Abwärtstrend formal durch den GD200 bestätigt. Die Aktie konnte in den zurückliegenden Wochen den GD200 nicht mehr verteidigen, der über 20 % entfernt verläuft. Auch alle anderen Trendsignale deuten auf fallende Kurse. Insofern ist gerade wegen der fortlaufenden Berichterstattung noch immer Vorsicht im Umgang mit der Aktie von Wirecard geboten, so heißt es. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen.
Wirecard-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Wirecard-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Wirecard-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Wirecard-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
