Auch ohne Neuigkeiten ist die Kursentwicklung der Wirecard-Aktie derzeit alles andere als langweilig. Das zeigte sich am Beginn der neuen Handelswoche, als die Aktie am Montag zunächst im grünen Bereich startete – nur um dann mit einem Minus von knapp 2% auf 109,55 Euro aus dem Xetra-Handel zu gehen. Natürlich, die jüngste Stellungnahme vom vorigen Freitag zur „FT-Berichterstattung“ vom selben Tag liegt vor. Wirecard spricht da Klartext – das sei „Teil einer Reihe von falschen und irreführenden Informationen“. Man habe bereits rechtliche Schritte eingeleitet, und zwar ein – Zitat: „Verfahren wegen der wiederholten falschen Darstellung von vertraulichen Informationen und/oder Betriebsgeheimnissen sowie der Fehlzitierung von Dokumenten“.
Wirecard: Wird es eine gerichtliche Klärung geben?
Das ist vielleicht auch im Sinne der Aktionäre, wenn gerichtlich geklärt würde, ob es sich wirklich um unberechtigte Vorwürfe gegen Wirecard handelt oder nicht. Denn natürlich, die „Statements“ von Wirecard klingen zunächst einmal beruhigend aus Sicht von Aktionären. Doch wieso legt die FT denn immer weiter nach – ist da vielleicht doch etwas dran, mag sich so manch einer fragen. Und Unsicherheit besteht durchaus, wenn Wirecard zum Beispiel mitteilt, Zitat: „Wirecard kann ohne Zustimmung der Betroffenen keine Stellungnahmen zu einzelnen Kunden-, Lieferanten- oder Partnerbeziehungen abgeben.“
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