Bei der Aktie von windeln.de haben es die Gründer und größere Investoren, die vor dem Börsengang eingestiegen sind, offensichtlich richtig gemacht: Denn sie brachten die windeln.de Aktie im Jahr 2015 zu 18,50 Euro an die Börse. Das lohnte sich – für die Genannten. Für diejenigen, die damals zu 18,50 Euro die Windeln.de Aktien zeichneten, war es ein Verlustgeschäft. Bereits der erste Kurs lag damals unter dem Ausgabekurs. Bis Ende Februar 2019 fiel die Notierung der Windeln.de Aktie in den Bereich 1,60 Euro. Danach setzte eine Erholung ein, die den Kurs der Aktie bis auf 2,04 Euro (Xetra-Schlusskurs am Mittwoch) hievte.
Windeln.de: Neuer Geschäftsführer bei einer Tochter
Für diejenigen, die 2015 zu 18,50 Euro gekauft haben, ist das indes nur ein schwacher Trost. Anders sieht es natürlich für diejenigen aus, die erst Ende Februar zu 1,60 Euro eingestiegen waren. Und vielleicht ist die Erholungsphase auch schon wieder vorüber – schlich notieren die 2,04 Euro schon wieder signifikant unter den Notierungen von 2,45 Euro, die vor rund einer Woche noch zu sehen waren. Das Grundproblem bei Windeln.de ist, dass hier operativ rote Zahlen geschrieben werden. Am Dienstag teilte Windeln.de mit, dass die Tochtergesellschaft Bebitus einen neuen Geschäftsführer bekommen soll.
Rheinmetall-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rheinmetall-Analyse vom 26. November liefert die Antwort:
Die neusten Rheinmetall-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rheinmetall-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.