Der “WeltGoldpreis” ist sehr nahe an seinem bisherigen Rekordwert – und wird sich sehr wahrscheinlich recht bald zu neuen Rekordhöhen aufmachen.
Denn vor allem das Anschwellen der Geldmengen – die Folge der „Rettungspolitiken“, die die Regierungen und ihre Zentralbanken als Reaktion auf den politisch diktierten „Lockdown“ verfolgen – spricht für einen weiter steigenden Goldpreis.
In den USA wächst die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) derzeit mit knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Geldmenge M2 (M1 plus weitere längerfristige Bankguthaben) mit knapp 20 Prozent. Das sind die höchsten, jemals gemessenen Wachstumsraten!
Mit einer ganz ähnlichen Entwicklung ist auch im Euroraum zu rechnen. Und die Wahrscheinlichkeit ist auch hier sehr hoch, dass die Ausweitung der Geldmengen die Kaufkraft des Euro weiter herabsetzen wird – durch steigende Konsumgüterpreise und/oder steigende Vermögenspreise.
Seit seiner Einführung im Januar 1999 bis heute hat der Euro übrigens bereits 85 Prozent seiner Kaufkraft in Gold gerechnet eingebüßt (beziehungsweise 76 Prozent, wenn der Euro als verzinsliches Bankguthaben gehalten wurde).
Das Halten von Gold ist eine Möglichkeit, der Kaufkraftentwertung des Euro zu entgehen.
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