Kürzlich erhielt Binance die gerichtliche Zusage für die geplante Übernahme von Voyager Digital, welcher nun nichts mehr im Wege steht. Wann genau das Ganze über die Bühne gehen wird, ist derzeit noch offen. Sehr wahrscheinlich wird es aber noch im Laufe des ersten Quartals so weit sein.
Den Kunden von Voyager werden dabei auch Entschädigungen in Aussicht gestellt, deren Höhe von den jeweils aktuellen Kryptokursen abhängen soll. Da jene zuletzt eine kleine Erholungsrallye starteten, könnte da einiges zusammenkommen und Betroffene malen sich hier schon große Chancen aus. Die Aktionäre scheinen derweil aber leer auszugehen.
War da was?
Über jene wurde in den letzten Updates von Voyager Digital kein Wort verloren. Es sollte daher niemand erwarten, dass sich am katastrophalen Kurs der Voyager Digital-Aktie noch einmal etwas ändert. Hierzulande kann jene ohnehin nicht mehr gehandelt werden, an den US-Handelsplätzen ist das Papier längst in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht.
Auf Jahressicht ging es um 99,6 Prozent auf aktuell 0,04 US-Dollar in die Tiefe. Angesichts solcher Abwertungen und der Insolvenz des Unternehmens spielen da Dinge wie die Charttechnik keine Rolle mehr. Anleger stehen de facto vor dem Totalverlust und es gibt aktuell so gut wie keine Hoffnungen, dass sich daran noch einmal etwas ändert.
Bei der Voyager Digital-Aktie zahlen Anleger Lehrgeld
Letztlich dürfte die Voyager Digital-Aktie für die Zukunft als Mahnmal dafür dienen, dass selbst der größte Hype keine garantierten Gewinne mit sich bringt. Im Zweifel kann sich auch die schönste Rallye sehr schnell in Luft auflösen. Ein Grund mehr, um das eigene Portfolio breit zu streuen und zu diversifizieren. Besonders dann, wenn sich Anleger auf Abenteuer einlassen, ist eine solche Anlagetaktik schwer zu empfehlen.
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