Vorstandsinterview exklusiv: DEWB – „Deal mit Game-Changing-Potenzial“

Die DEWB leidet unter der weiterhin gängigen Unterbewertung von Small- und Mid-Caps. Dennoch lohnt sich hier ein Blick, insbesondere wegen möglicher Exits.

Auf einen Blick:
  • DEWB verringert Verlust
  • Warum die Fintech-Beteilungen noch nicht zünden
  • Welche Exit-Ziele es 2024 gibt
  • Stehen die 100 Mio. Euro als angepeiltes Beteiligungsportfolio?
  • Steht die Refinanzierung von DEWB für die ausstehende Anleihe?

Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB, ISIN: DE0008041005) verfügte zum Bilanzstichtag 2023 über ein Eigenkapital je Aktie von 0,89 Euro. Demnach könnte sich ein Blick auf die Aktie lohnen: In den vergangenen Monaten halbierte sich der DEWB-Aktienkurs auf aktuell 0,51 Euro und liegt damit knapp 43 % unter dem Eigenkapitalwert. SMC-Research-Analyst Holger Steffen sieht für die DEWB-Aktie sogar einen Potenzialwert von 1,80 Euro und damit mehr als 200 % Kurspotenzial.

Im Exklusivinterview mit Finanztrends spricht Vorstand (CEO) Bertram Köhler über die positive Entwicklung der FinTech-Portfoliounternehmen, die immer noch anhaltende Diskrepanz der Bewertungen im Small- und Large-Cap-Segment, die aktuell attraktive Börsenbewertung sowie konkrete Exit-Gespräche: „Unser klares Ziel ist mindestens ein Exit in 2024.“

Herr Köhler, die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) hat ihren Geschäftsbericht 2023 veröffentlicht. Das Nettoergebnis verbesserte sich deutlich von -4,8 Mio. Euro auf -1,6 Mio. Euro, lag damit aber erneut im roten Bereich. Warum hat es im abgelaufenen Geschäftsjahr mit dem angepeilten Erfolg auf der Exit-Seite nicht geklappt?

Vorstand Bertram Köhler / Foto: DEWB

Bertram Köhler: 2023 haben wir eine beeindruckende Rallye an den Kapitalmärkten gesehen, die allerdings größtenteils an den Werten der zweiten und dritten Reihe aus dem Small- und Micro-Cap-Segment vorbeiging.

Maßgeblich bedingt durch das niedrige Bewertungsniveau in dem von uns adressierten Segment der technologieorientierten FinTech-Unternehmen ließen sich die 2023 angestrebten Verkäufe nicht sinnvoll umsetzen. Diese vorherrschenden, teils sehr irrationalen Börsenbewertungen sehen wir als ein allgemeines Problem, das nicht nur unsere Beteiligungen betraf.

Ihre Erwartungen an ein positives Umfeld für Exit-Transaktionen haben sich 2023 nicht erfüllt…

Bertram Köhler: Das Exitumfeld brach bereits 2022 völlig ein und auch 2023 hat sich das Klima in unserem Segment – entgegen den Prognosen – nicht nennenswert verbessert. Rückblickend waren wir mit unseren Erwartungen an die Entwicklung des Kapitalmarktumfelds im vergangenen Jahr etwas zu optimistisch. Wir sind davon ausgegangen, dass die Börse die teilweise sehr positive operative Performance unserer Beteiligungen angemessen honorieren wird. Stattdessen sahen wir jedoch einen Käuferstreik bei den kleineren, illiquideren Titeln. 

Man hat auch den Eindruck, dass das Thema „FinTech“ generell am Markt nicht mehr die Präsenz hat, wie vielleicht noch vor zwei Jahren, was letztendlich auch Einfluss auf die Bewertungen sowohl beim Kauf als auch Verkauf hat – würden Sie das ähnlich sehen?

Bertram Köhler: Bis 2021 kam es zu einem regelrechten Hype im FinTech-Segment, der auch deutliche Bewertungskapriolen schlug. Jetzt sehen wir den Ausschlag des Pendels in die Gegenrichtung. Das heißt aber nicht, dass die ‚Digitalisierung der Finanzindustrie‘, der wir uns mit unserem Beteiligungsfokus verschrieben haben, nicht auch weiterhin ein attraktives Investitionsfeld ist. Wir sind hier in sehr aussichtreiche Geschäftsmodelle investiert, für die unser Investment Case weiterhin intakt ist. Darin bestätigt uns auch die operative Entwicklung der einzelnen Beteiligungen.

Sie sprechen die operative Entwicklung Ihrer Portfoliowerte an: Die Aktienkursentwicklung Ihrer börsennotierten Beteiligungen LAIQON, aifinyo und NAGA Group verlief 2023, aber auch in den ersten Monaten 2024, enttäuschend. Wie erklären Sie sich dies vor dem Hintergrund, dass diese Unternehmen durchaus operative Erfolge zu vermelden hatten?

Bertram Köhler: Wie gesagt, wir sehen in den regelmäßigen Gesprächen mit Investoren, dass Werte mit geringer Marktkapitalisierung aktuell nicht „en vogue“ sind. Investmentchancen werden in erster Linie in den Blue Chips der großen Indizes gesucht, die mit hoher Liquidität der Aktie auch einen schnellen Ausstieg ermöglichen. Diesen können wir Investoren mit größeren Investitionsvolumina derzeit nicht bieten.

Deshalb geht es für uns in erster Linie darum, Investoren zu finden, die in Bezug auf das zu entwickelnde Geschäft einen ähnlich langfristigen Anlagehorizont haben und weniger auf vierteljährliche Bewertungssprünge abstellen. Dies gilt sowohl für die DEWB-Aktie als auch für die einzelnen Beteiligungen und deren potenzielle Käufer.

Ihre größte Beteiligung LAIQON hat eine wegweisende Kooperation mit Union Investment abgeschlossen. Das soll LAIQON bezüglich des verwalteten Vermögens in eine neue Dimension bringen. Die LAIQON -Aktie konnte bisher davon aber nicht profitieren, der Aktienkurs ist weiter unter Druck. Werden Sie langsam unruhig, wenn Sie auf den Kursverlauf bei LAIQON blicken?

Bertram Köhler: Wir hätten uns in der Tat bereits heute eine deutlich bessere Kursentwicklung der LAIQON-Aktie erhofft, insbesondere, weil LAIQON auch operativ geliefert hat. Die Kooperation mit Union Investment und dem konzerneigenen WealthTech LAIC ist ein wirklich großer Meilenstein.

Allein dieser Deal hat Game-Changing-Potenzial, was die Bewertung angeht, und es wird sicherlich nicht der letzte dieser Art sein. Mit einer aus unserer Sicht konservativen Bewertung von 65 Mio. Euro in der aktuellen Finanzierungsrunde deckt das KI-Unternehmen LAIC heute den überwiegenden Teil der Marktkapitalisierung von LAIQON, das daneben ein ansonsten profitables Asset Management betreibt. Von daher beunruhigt uns die kurzfristige Entwicklung der LAIQON-Aktie nicht.

Die Börse ist ohnehin nicht der wahrscheinlichste Exitkanal für diese strategische Beteiligung der DEWB. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass auch der Kapitalmarkt erkennen wird, welches enorme Potenzial sich bei LAIQON gerade aufbaut.

Stichwort aifinyo: Die Gesellschaft hat ein Delisting zum 30. September 2024 beschlossen. Können Sie diesen Schritt nachvollziehen und welche Konsequenzen hat dies für Ihre Anteile?  

Bertram Köhler: Wir begrüßen die Entscheidung des aifinyo-Managements für ein Delisting der Aktie. Aifinyo war bereits zu unserem Einstieg im Zuge des Mergers mit unserem FinTech Decimo im Münchner Börsensegment m:access ohne nennenswerte Handelsumsätze gelistet. Das Unternehmen hat es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, den Aktienkurs und die Liquidität der Aktie zu entwickeln und für Kapitalmarktinvestoren investierbar zu machen.

Das liegt zum einen sicherlich an der bereits angesprochenen, allgemeinen SmallCap-Depression der vergangenen beiden Jahre, aber auch daran, dass der Großteil der aifonyo-Aktien in den Händen des Managements und von strategischen Altinvestoren liegt. Diese haben kein Interesse an Verkäufen zu den bisherigen Börsenbewertungen.

In dieser Konstellation hat sich der Aktienkurs diametral zum Geschäft entwickelt. Im Vergleich zu privat gehaltenen Wettbewerbern weist aifinyo deswegen schon immer eine deutliche Unterbewertung aus.

Quelle: Präsentation DEWB

Demnach werden Sie an Ihrer aifinyo-Beteiligung festhalten?

Bertram Köhler: Ja, aus unserer Sicht ist ein Delisting der aifinyo-Aktien für einen mittelfristigen Exit aus den angesprochenen Gründen der richtige Schritt. aifinyo hat sein profitables Wachstum auch 2023 fortgesetzt und dabei seine in Deutschland einzigartige cloudbasierte Plattform rund um Rechnungs- und Liquiditätsmanagement inklusive unkomplizierter Finanzierungslösungen weiter ausgebaut. Diese Performance wollen die Gesellschafter mittelfristig mit einem tollen Exit realisieren. 

Wie lief es 2023 bei Ihren außerbörslichen Beteiligungen? Gab es hier besonders positive oder negative Überraschungen?

Bertram Köhler: Auch unsere nicht notierten Beteiligungen haben sich alles in allem positiv entwickelt. Negative Überraschungen wie im Jahr 2022 sind uns erspart geblieben, der positive Newsflow überwog. So hat unsere Schweizer Beteiligung Stableton Financial AG, die einen führenden europäischen Marktplatz für alternative Anlagen betreibt, mit Swissquote und Morningstar ein vielbeachtetes Produkt gelauncht, das sowohl als Zertifikat als auch als Fondslösung die 20 größten VC-Unicorns für jedermann investierbar macht. Das Timing ist günstig, da Stableton von einem wieder anziehenden IPO-Sentiment sowie steigender Nachfrage nach Pre-IPO-Investments profitieren kann.

Zudem hat CASHLINK, der in Deutschland führende Anbieter von Infrastruktur für die Tokenisierung von Vermögenswerten, auch 2023 die meisten Emissionen mit sehr namhaften Kunden abgewickelt und so seine dominante Marktstellung weiter ausgebaut. Damit konnte CASHLINK – trotz eines für VC-Finanzierungen extrem schwierigen Umfelds – erfolgreich seine Finanzierungsrunde abschließen, in der unter anderem die Helaba als strategischer Investor eingestiegen ist.

Und wie hat sich der Neobroker nextmarkets entwickelt?

Bertram Köhler: Auch nextmarkets gelang es nach einem holprigen Jahresstart weiteres Kapital zu akquirieren. Durch den Zusammenschluss mit ADRIX, einem führenden Technologieentwickler für die Indexierung menschlicher Daten, konnte nextmarkets seinem Portfolio zudem ein sehr spannendes Produkt hinzuzufügen, das Sportler wie Finanzinstrumente handelbar machen wird. Zudem hat die Gesellschaft Börsenpläne bekannt gegeben, was unsere positive Einschätzung zu den mittelfristigen Perspektiven der nextmarkets-Beteiligung unterstreicht.

Ein wichtiger und erfolgreicher Punkt war 2023 die Refinanzierung ihrer auslaufenden 15-Mio.-Euro-Anleihe. Sie haben zwar in zwei Tranchen bis dato nur 8,64 Mio. Euro platzieren können, die Refinanzierung der DEWB ist dennoch gesichert. Ist die Platzierung weiterer Tranchen ein Thema?

Bertram Köhler: Die Anleiheplatzierung erachten wir tatsächlich als großen Erfolg, da sie zu einer Zeit erfolgte, in dem der Markt für Minibonds aufgrund verschiedener externer Effekte nahezu zum Erliegen gekommen war. Unsere neue Anleihe hat ein Volumen von bis zu zehn Mio. Euro, davon sind per heute – wie von Ihnen angesprochen – 8,64 Mio. Euro platziert. Damit lassen sich bei Bedarf noch weitere rund 1,4 Mio. Euro emittieren. Da uns jedoch auch alternativ eine Bankfinanzierungslinie zu einem günstigeren Zinssatz zur Verfügung steht, sehen wir den noch nicht platzierten Teil der Anleihe zunächst als optionale Finanzierungsfacilität. 

Sie haben per Ende 2023 einen Kassenbestand von 0,86 Mio. Euro zuzüglich 0,19 Mio. Euro in Wertpapieren, damit sind einerseits keine großen Sprünge im Beteiligungsgeschäft möglich, andererseits müssen Sie auch den Coupon aus der mit 8 % verzinslichen Anleihe stemmen – wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Bertram Köhler: In diesen Zahlen per 31.12.2023 ist die jüngste Teilplatzierung der Anleihe im Volumen von zwei Mio. Euro in diesem Jahr noch nicht berücksichtigt. Damit haben wir das derzeitige Volumen von 8,64 Mio. Euro erreicht. Von daher sehen wir uns aktuell solide finanziert. Die Liquidität für größeres Neugeschäft wollen wir aber zunächst durch mindestens einen Exit generieren.

Sie sprechen die Exitseite an: Als Ziel für 2024 haben Sie ausgegeben, sowohl auf der Exit- als auch auf der Beteiligungsseite aktiv zu sein und damit ein positives Jahresergebnis zu erzielen. Letzteres bedingt mindestens einen erfolgreichen Exit. Setzen Sie sich damit nicht zu sehr unter Druck? Oder gibt es bereits Gespräche über mögliche Beteiligungsverkäufe?

Bertram Köhler: Konkrete Gespräche hierzu führen wir bereits seit vergangenem Jahr. Diese waren auch Grundlage für unsere letztjährige Prognose. Klares Ziel für das laufende Geschäftsjahr ist, diese nun zu einem für DEWB erfolgreichen Abschluss zu führen.

Während uns die Bewertungsniveaus in 2023 noch einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, sind wir zuversichtlich, dass das sich weiter verbessernde Marktumfeld, an dem nun auch zunehmend die kleinen Werte teilhaben, den hierfür notwendigen Rückenwind geben. Der angesprochene Käuferstreik löst sich zunehmend auf. Auch die zwischenzeitliche operative Entwicklung der Beteiligungen sollte sich positiv für uns auswirken.

Deutsche Effecten, Wechsel-Beteiligungs-Gesellschaft Aktie Chart

Wie ist es um Ihre Handlungsfähigkeit bestellt, wenn auch 2024 kein Exit gelingen sollte?

Bertram Köhler: Sollte wider Erwarten kein Exit möglich sein, werden wir im Neugeschäft zurückhaltender sein. Größere Neuinvestments durch Ausweitung der Finanzverbindlichkeiten planen wir derzeit nicht.

Kurs- und Eigenkapitalwertentwicklung sind 2023 auseinandergedriftet, das Eigenkapital ist um 9 % abgeschmolzen, der Kurs hat sich aber bis heute seit Anfang 2023 fast halbiert und notiert aktuell mehr als 40 % unter Eigenkapital. Was sehen Sie als Ursache dafür?

Bertram Köhler: Die DEWB-Aktie hat sich im Sog unserer börsennotierten Beteiligungen entwickelt. Maßgeblichen Einfluss auf die Bewertung der DEWB hat die Kernbeteiligung LAIQON. Für die Aktionäre ist eine Bewertung der weiteren, nicht börsennotierten Portfoliounternehmen relativ schwierig. Zugegebenermaßen sind wir in Bezug auf diese auch etwas intransparent, da wir hier regelmäßig strenger Vertraulichkeit unterliegen.

SMC Research versucht in seiner Coverage der DEWB-Aktie mit einem Sum of the Parts-Ansatz in Bezug auf die Werte unsere einzelnen Beteiligungen etwas Licht ins Dunkel zu bringen und unseren bestehenden und künftigen Aktionären Orientierung zu geben. Analyst Holger Steffen sieht insgesamt ein hohes Potenzial im DEWB-Portfolio, das in dem von ihm ermittelten Potenzialwert von rund 1,80 Euro je DEWB-Aktie zum Ausdruck kommt.

Ihr Ziel, das Beteiligungsportfolio auf einen Wert von 100 Mio. Euro auszubauen, ist in weitere Ferne gerückt. Halten Sie mittelfristig dennoch weiter daran fest? Und würden Sie ggf. auch Ihre Strategie anpassen, wenn sich das Umfeld für Fintechs nicht wieder nachhaltig verbessert?

Bertram Köhler: Wir überprüfen regelmäßig unsere Strategie und diskutieren diese ergebnisoffen. Unser Ziel eines Portfolios von 100 Mio. Euro steht. Dies sehen wir weiterhin als Basis, um die Attraktivität der DEWB für Investoren nachhaltig zu steigern. Mit einem größeren Portfolio können wir zum einen die Rendite auf das investierte Kapital mit einer optimierten Kostenstruktur und einer besseren Diversifizierung durch eine höhere Zahl von Beteiligungen stärken.

Zum anderen ist dann eine Marktkapitalisierung erreichbar, mit der sich größere Investorenkreise erschließen lassen, für die wir heute noch zu klein sind. Wenngleich die aktuelle Bewertung ein anderes Bild zeigt, sind wir weiterhin überzeugt, dass wir unser Ziel mit dem bestehenden Portfolio im aktuellen Investmentfokus erreichen können.

Herr Köhler, vielen Dank für das Interview!

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