Vonovia-Aktie: Kurz vor dem Durchbruch?

Sinkende Zinsen rücken Immobilien wieder in den Vordergrund und auch die Vonovia-Aktie kann im derzeitigen Umfeld Höhenluft schnuppern.

Auf einen Blick:
  • Vonovia klettert an der Börse weiter in die Höhe.
  • Zinssenkungen spielen dem Konzern in die Hände.
  • Noch scheinen die Bullen sich aber etwas zurückzuhalten.

Es war letzten Endes keine Überraschung, dass die EZB in dieser Woche die Zinsen erneut senkte. Dennoch bleibt festzuhalten, dass das Umfeld für Immobilienkonzerne wie Vonovia sich damit etwas aufhellt. Der Vermieter ließ im Vorfeld bereits wissen, dass spätestens ab dem kommenden Jahr wieder mehr investiert und damit die Rückkehr in den Wachstumskanal vorbereitet werden soll.

Zumindest ein wenig konnte die Zinssenkung der Vonovia-Aktie auf die Sprünge helfen. Auf Wochensicht sind Zugewinne von 1,6 Prozent zu verzeichnen und zeitweise näherte der Titel sich bereits dem 52-Wochen-Hoch bei 33,66 Euro. Zum Wochenende reichte es letztlich aber „nur“ für einen Schlusskurs von 33,41 Euro.

Vonovia: Luft nach oben

Der Aufwärtstrend im Chart bleibt ungebrochen. Allerdings hat die Vonovia-Aktie auch noch viel Luft nach oben. Vor drei Jahren noch erreichten die Kurse Regionen von 50 bis 60 Euro. Darauf folgten Zinswende, teils herbe Abwertungen beim Portfolio und auf Eis gelegte Projekte. Vollständig erholen konnte Vonovia sich davon bislang noch nicht.

Vonovia Aktie Chart

Gerade jetzt könnte die Aktie aber besonders interessant sein, da der Grundstein für ein nachhaltiges Comeback im Prinzip gelegt wurde. Lassen die Zinsen weiter nach, wonach es momentan schwer aussieht, wird den Verantwortlichen das Leben leichter gemacht und es wären auch wieder vermehrte Investitionen in Neubauten denkbar.

Der Blick in die Glaskugel

Nicht zu Unrecht gehen die Anleger aber etwas abwartend an die Vonovia-Aktie heran. Denn es ist eher nicht damit zu rechnen, dass es nun schlagartig eine Rückkehr zur vergangenen Euphorie geben wird. Stattdessen bleibt abzuwarten, wo der Sektor sich künftig einpendeln könnte und ob sich dabei noch weitere Chancen ergeben könnten. Charttechnik richten die Blicke sich für den Moment klar auf das Jahreshoch. Gelingt ein Sprung darüber hinaus, könnten die Bullen im nächsten Schritt 35 Euro anpeilen und sich vielleicht sogar an einem Angriff auf die 40-Euro-Marke wagen.

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