Vonovia-Aktie: Das ist ein echter Kurshammer!

Die Wohnungsbaukonzerne waren zuletzt unter Druck geraten - wegen hoher Zinsen und wegen der Vorgaben der Politik. Nun gibt es einen Hammer für Vonovia

Auf einen Blick:
  • Vonovia verabschiedete sich mit gut 5 % in das Wochenende
  • Vonovia bleibt vielleicht unter Druck der Politik
  • Vonovia - der Abwärtstrend ist aktiv

Vonovia musste sich am Freitag an den Börsen nicht verstecken – der Titel gewann mit mehr als 5,2 % so viel wie seit langer Zeit nicht mehr. Haben sich nun die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbaukonzern verbessert? Die Zeichen sprechen derzeit insgesamt in der Branche dafür. Abwarten, mahnen andere Stimmen. Der Trend ist noch nicht ganz vorbei.

Vonovia: Profit aus den USA

Tatsächlich fällt auf, dass die Gewinne der Branche und damit auch für Vonovia in erster Linie auf US-Berichten begründet sein dürften. So haben die US-Arbeitsmarktdaten ein besseres Bild als erwartet vermittelt. Das wiederum zeigt eine konjunkturelle Erholung an, die so nicht auf den Zetteln der Beobachter stand.

Zudem aber könnten damit auch die Sorgen der Immobilienwirtschaft vor Zahlungsausfällen der Richtung nach zumindest reduziert worden sein. Die Kurse jedenfalls in der Branche sind geklettert.

Für Vonovia ging es wie beschrieben aufwärts. Die Kurse kletterten zum ersten Mal seit über vier Tagen – dies muss mangels weiterer Nachrichten aus dem Konzern selbst auch auf die US-Wirtschaft zurückzuführen sein.

An sich hätte die Börse sogar eine weitaus ungünstigere Nachricht für und von Vonovia prüfen müssen. So soll ein weiterer Großaktionär der Deutschen Wohnen befürworten, dass ein Kredit der Gesellschaft an die Vonovia überprüft werden soll. Das wiederum wird den Druck auf die Gremien der Deutschen Wohnen vor der Hauptversammlung am 15. Juni erhöhen, heißt es.

Das Chartbild zeigt aber ohnehin, dass es um die Aktie der Vonovia nicht bestens bestellt sein wird.

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die jüngsten Kursgewinne fallen eher aus dem Rahmen dessen, was erwartet werden konnte. Die Notierungen sind über einen längeren Zeitraum gefallen. So ging es innerhalb von drei Monaten unter dem Strich noch um -20 % zurück. Die Wohnungsbaukonzerne insgesamt leiden unter dem Druck der Finanzrahmenbedingungen – die Zinsen steigen – und unter den politischen Wärmevorgaben. Die Lösung ist noch nicht in Sicht.

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