Volkswagen-Aktie: Korrektur – wie geht es weiter?

Volkswagen steht unter Druck. Der Konzern muss sich jetzt neu aufstellen, um handlungsfähig zu bleiben.

Auf einen Blick:
  • Volkswagen unter Druck
  • Situation war anscheinend absehbar
  • Analysten sind geteilter Meinung

War die aktuell kritische Situation bei Volkswagen absehbar? Diese Frage stellen sich derzeit wohl einige Anleger und Interessierte. Nach der Ansicht von Ifo-Chef Clemens Fuest kam sie nicht völlig unerwartet. Gegenüber dem ZDF-Morgenmagazin betonte er, dass Volkswagen schon seit einiger Zeit Probleme habe.

Volkswagen Aktie Chart

Konkret hieß es: „Man muss aber sagen, dass das nicht wirklich überraschend kommt“. Schon unter dem alten Chef sei seit Monaten diskutiert worden, ob Stellen abgebaut werden müssen. Nun herrscht Gewissheit für alle Beteiligten, denn Volkswagen wird 3 Werke in Deutschland schließen. Doch wie könnte es weitergehen? Dazu werfen wir einen Blick auf die neuen Analysteneinschätzungen.

Volkswagen im Analysten-Radar!

Die angeschlagene Stimmung bei Volkswagen beschäftigt auch die Analysten wöchentlich. Demnach gerät die Aktie aufgrund der Herausforderungen und Kurskorrekturen immer wieder in den Fokus der institutionellen Häuser. So hat die Privatbank Berenberg nun das Kursziel von 115 auf 112 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf „Buy“ belassen.

Der zuständige Analyst Romain Gouvril schrieb in seiner Studie, dass er sein Bewertungsmodell in Reaktion auf die jüngsten Volkswagen-Zahlen erneut angepasst habe. Entsprechend wurden nun die Ergebnisschätzungen moderat nach unten angepasst, konkret für die Jahre 2024 und 2025. Letztlich stünde bei Volkswagen ab sofort die Restrukturierung im absoluten Fokus des Unternehmens.

Er bleibt optimistisch!

Auch die Deutsche Bank Research ließ es sich nicht nehmen, eine neue Einschätzung zur Volkswagen-Aktie abzugeben. Demnach hat Analyst Tim Rokossa die Einstufung auf „Kaufen“ belassen und das Kursziel von 115 Euro bestätigt. Rokossa ist der Ansicht, dass die Modellpflege bei Volkswagen nun erste Früchte trage. Unter dem Strich biete der Konzernumbau erhebliches Potenzial. Daher bleibe der Analyst optimistisch.

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