Voestalpine hat seine Präsenz im Wachstumsmarkt Indien gestärkt: Wie der österreichische Stahlkonzern kürzlich bekannt gab, habe die auf Schweißtechnik und entsprechende Werkstoffe spezialisierte Tochter Böhler Welding im letzten Jahr die lokale Wertschöpfung in Indien sukzessive erweitert und in den letzten fünf Jahren etwa 3 Millionen Euro in die dortigen Standorte investiert.
Voestalpine Böhler Welding: Indien sei „wesentlicher Wachstumsmarkt“
„Indien ist für uns im Bereich Schweißtechnik ein wesentlicher Wachstumsmarkt. Mit den Schweißkomplettlösungen der voestalpine Böhler Welding Gruppe nehmen wir bei unseren lokalen Kund:innen bereits eine führende Rolle ein und setzen mit dem Ausbau unserer Standorte unsere Strategie ’local for local’ weiter fort“, sagte Voestalpine-Vorstandsmitglied Franz Kainersdorfer.
Die Voestalpine-Tochter beliefert namhafte Unternehmen in Indien – unter anderem aus den Bereichen Bauwesen, Energiewirtschaft, Zementindustrie, Chemiebranche, Stahlwerke und Logistik. Zu den Produkten und Dienstleistungen zählen Wärmekraft, Brückenbau, Kran- und Hebetechnik, Schweißen von Druckbehältern und Waggonbau.
Böhler Welding ist weltweit an 34 Standorten in 22 Ländern tätig. Im Fiskaljahr 23/24 erzielte das Unternehmen mit seinen 2.600 Mitarbeiten einen Umsatz von etwa 800 Millionen Euro. In Indien ist die Voestalpine-Tochter mit 250 Mitarbeitern an drei Standorten vertreten.
Zur Einordnung: Indien ist einer der größten Wachstumsmärkte der Welt. Vor allem der dortige Bausektor floriert, was Material- und Werkstoffexperten wie Voestalpine hohes Potenzial bietet.
Voestalpine-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Voestalpine-Analyse vom 31. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Voestalpine-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Voestalpine-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.