Die Corona Krise scheint sich mehr und mehr zu verflüchtigen, nun kommen aber wieder geopolitische Risiken auf die Unternehmen zu. Durch das neue Sicherheitsgesetz in China wurde der Unmut des amerikanischen Präsidenten provoziert. Nun könnte es wieder zu einer Sanktionswelle kommen, die für die Aktienmärkte nur negativ sein können. Am Freitag gibt die Voestalpine Aktie deshalb wieder an Wert ab. Es geht zwischenzeitlich um mehr als 2 % nach unten.
Wie schätzen die Analysten die Aktie von Voestalpine ein?
Erst vor ein paar Tagen hat die Credit Suisse ihr Voting auf „Underperform“ belassen. Der Stahlmarkt scheint aber vor allem in Europa eine Veränderung und weitere Konsolidierung zu durchleben. Dadurch könnte es zu mehreren M&A Deals kommen. Zurzeit sprechen ThyssenKrupp und Salzgitter über eine Fusion ihres Stahlgeschäfts. Ergeben sich hieraus vielleicht auch Möglichkeiten für Voestalpine?
Durch die Corona-Pandemie werden Verluste erwartet!
Voestalpine ist von der Krise betroffen und deshalb zeigt sich das Management auch vorsichtig und zurückhaltend für die Zukunft. Aktuell sind die mittelfristigen Beeinträchtigungen noch nicht wirklich absehbar, sodass hier planerische Herausforderungen vor den Managern liegen.
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