Vodafone hat erneut ein Update zum Netzausbau veröffentlicht: Wie der Konzern vor wenigen Tagen bekannt gab, mache er große Fortschritte beim Ausbau der LTE- und 5G-Infrastruktur in Deutschland. Demnach hat Vodafone im ersten Quartal 2024 mehr als 1.200 Bauprojekte vollendet. Pro Tag wurden somit durchschnittlich 13 Baumaßnahmen abgeschlossen.
Konkret hat Vodafone in Q1 insgesamt 155 neue Mobilfunkstationen in Betrieb genommen und knapp 1.100 weitere Standorte mit zusätzlichen Antennen für LTE, 5G und 5G+ ausgestattet. Nach Konzernangaben sollen von den Ausbauaktivitäten fast alle Städte und Landkreise hierzulande profitieren.
Vodafone: Funklöcher und 5G+ im Fokus
Auch habe Vodafone 170 Maßnahmen durchgeführt, um bestehende LTE-Funklöcher zu schließen oder neue LTE-Funklöcher zu vermeiden. Im Fokus stand auch die neue Technologie 5G+. Knapp 40 % der Baumaßnahmen im ersten Quartal dienten zum Ausbau von 5G+ in der Fläche. Fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat dadurch nun Zugriff auf das 5G+-Netz von Vodafone.
Vodafone meldete vor allem für den März eine hohe Ausbauleistung – wohl auch bedingt durch das bessere Wetter. Konkret vollendete der Konzern im letzten Monat an mehr als 550 Standorten seine Mobilfunk-Bauprojekte. Insgesamt 67 neue Standorte wurden angeschaltet und in das Vodafone-Netz integriert. Das Netz des Konzerns deckt damit technologieübergreifend insgesamt 99,9 % der deutschen Bevölkerung ab.
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