Verbio-Aktie: Wo bleibt der Befreiungsschlag?

Verbio baut sein Tankstellen-Netz in Deutschland aus und sieht darin hohes Potenzial. Aber was sagen die Analysten zu der Aktie?

Auf einen Blick:
  • Verbio eröffnet neue BioLNG-Tankstelle in Deutschland.
  • Unternehmen betont geringere Tankkosten und ökologische Vorteile.
  • Zwei Analysten haben kürzlich trotzdem ihre Kursziele gesenkt.

Verbio expandiert weiter: Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen kürzlich eine BioLNG-Anlage an der A7 zwischen Hamburg und Hannover eröffnet. Speditionen können dort seit Anfang November den nachhaltigen Kraftstoff tanken. Laut Verbio profitieren die Kunden nicht nur von deutlichen Kosteneinsparungen gegenüber Diesel, sondern verbessern damit auch gleichzeitig ihren Klimafußabdruck.

Verbio investiert in Biosprit-Tankstellen

Zur Einordnung: Verbio investiert bereits seit 2021 in sein eigenes Tankstellennetz bezüglich BioLNG und BioCNG. Inzwischen hat das Unternehmen 16 eigene Standorte hierzulande in Betrieb. In den nächsten Wochen und Monaten sollen acht weitere folgen. Zudem kooperiert Verbio mit einer Tochtergesellschaft des Konzerns BayWa. So können Kunden an elf LNG-Automaten-Tankstellen von BayWa den nachhaltigen Verbio-Sprit tanken.

Das Biomethan von Verbio wird aus landwirtschaftlichen Reststoffen produziert. Nach Unternehmensangaben erreicht der Biokraftstoff eine CO2-Redukton von 90 % sowie einen deutlichen Kostenvorteil im Vergleich zu fossilem Diesel. Das Biomethan kann gasförmig (BioCNG) oder flüssig (BioLNG) getankt werden.

Verbio-Aktie: Analysten senken Kursziele

Zuletzt hatten sich einige Analysten zur Verbio-Aktie geäußert. So senkte Constantin Hesse von Jefferies sein Kursziel von 27 auf 22 Euro, behielt aber seine Kaufempfehlung bei. Zum Vergleich. Am Donnerstagnachmittag notierte der Titel bei 11,5 Euro (Stand: 05.12.2024, 15:00 Uhr). Bezüglich Verbio zeigte sich Hesse recht zuversichtlich, betonte jedoch die starke Regulierung, welche eine hohe Volatilität bei den Preisen für Biodiesel und Bioethanol bewirken könnte.

Etwas zurückhaltender zeigte sich Niklas Becker von der Deutschen Bank. Der Experte schraubte sein Preisziel von 20 auf 17 Euro nach unten und beließ seine Einstufung auf „Hold.“ Becker betonte die enttäuschenden Quartalszahlen von Verbio.

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