Verbio-Aktie: Die neuen Kursziele sind draußen!

Verbio ist derzeit in aller Munde - es geht wieder aufwärts. Wichtig ist dabei das Kursziel!

Auf einen Blick:
  • Verbio: So sehen die Kursziele jetzt aus
  • Aktie von Verbio bleibt noch mit viel Potenzial in der Luft!
  • Verbio: Der Trend zeigt erst langsam aufwärts

Liebe Leserinnen und Leser,

Verbio ist – wieder – im Flow. Am Dienstag verlor der Titel zwar -1%, hat aber in den vergangenen Tagen ordentlich Furore ausgelöst. Vor allem am 2. Juni ging es um über 6 % nach oben. Das Unternehmen scheint nach schwachen Wochen an den Aktienmärkten endlich zu einer Erholung anzusetzen, bemerken die Analysten und Investoren. Die Chance auf Kurssteigerungen sind jetzt wieder deutlich besser als vorab. Das Unternehmen findet sich auch im Basisdepot von Hypergrowth Aktien, das sich über den jüngsten Verlauf freuen kann.

Verbio: Es gibt neue Kursziele

Dabei bietet Verbio mittlerweile deutlich höhere Kursziele als zuletzt. Die Investoren haben sich über einen längeren Zeitraum nicht auf die Aussagen der Analysten verlassen. Nun aber scheinen die Analysten den Daumen zu Recht zu heben. Immerhin ist das Kursziel mit 60,13 Euro im Mittel vergleichsweise sogar sehr hoch. Das Potenzial ist rechnerisch damit bei 64 % immer noch sehr hoch.

Das zeigt sich auch im Chartbild des Unternehmens, das einen Aufwärtstrend durchaus andeutet, wenn gleich noch viel Potenzial nach oben bleibt.

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die jüngste Kursentwicklung ist noch nicht so stark, wie sich Analysten und Investoren sich dies vielleicht mittelfristig vorgestellt haben.

Kursperformance

laufendes Jahr-66,05 %9,88 €
1 Woche-8,90 %9,88 €
1 Monat-9,51 %9,88 €
3 Monate-31,53 %9,88 €
6 Monate-41,77 %9,88 €
1 Jahr-66,16 %9,88 €
3 Jahre-83,52 %9,88 €
5 Jahre-12,19 %9,88 €

Die Kursperformance der Verbio Vereinigt...-Aktie

Dennoch: Unter dem Strich bleibt ein insgesamt durchaus attraktives und vor allem auch wirtschaftlich bedeutendes Unternehmen. Dies zeigt sich auch bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Konzern. Die Rahmbedingungen sind geeignet, einen stärkeren Verlauf der Aktie zu begründen.

Dies haben vor wenigen Tagen bereits Kollegen eindrücklich herausgearbeitet, die sich vor allem auf den Umsatz und die damit einhergehende Gewinnentwicklung konzentriert haben. Der Gewinn wird vermutlich steigen.

„Der Konzern hat einen Umsatz in Höhe von 1,826 Milliarden Euro für das laufende Jahr, so die Schätzungen. Dabei würde das Nettoergebnis sich auf 136 Millionen Euro belaufen können. Die Nettoverschuldung – bei zahlreichen Unternehmen ein Problem – würde hier nur bei 12,2 Millionen Euro liegen. Damit ist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) in Höhe von 15,3 möglich. Die Aktie wird bei steigenden Umsätzen im kommenden Jahr sowie einem ebenfalls moderat wachsenden Gewinn ein KGV von etwa 12,5 avisieren. Auch das ist ein an sich gutes Zeichen.

Noch besser wird das Licht, das auf die Aktie scheint, beim Anblick des Kurs-Umsatz-Verhältnisses (KUV). Das beläuft sich für die aktuellen Erlöse auf 1,14. Die 2024er-Zahlen zeigen ein KUV von 1,09. Damit ist zumindest diesem Faktor nach die Verbio günstig bewertet. Der Titel ist insgesamt aber charttechnisch betrachtet noch immer im Baisse-Modus. Aktuell hat die Aktie bei etwa 33 Euro noch ihren Boden gefunden. Dies ist zum einen beruhigend. Auf der anderen Seite sieht es aus der Warte der technischen Analysten noch nicht so gut aus.“

Noch immer fehlen Verbio auf einen anhaltenden Trendwechsel ca. 8 Euro – der GD100, die mittelfristig bedeutende Trend-Linie, ist aktuell bei gut 44,00 Euro noch immer mehr als 20 % entfernt. Deshalb ist der mittelfristige Optimismus bei den Vertretern dieser Analyse-Form noch recht begrenzt. Die Aktie allerdings ist aus Sicht der technischen Analyse kurzfristig wiederum recht gut aufgestellt.

Auf den GD50 fehlen noch wenige Cent. Kürzerfristige Trend-Signale sind dabei sogar schon überwunden. Unter dem Strich also hat Verbio nun durch die jüngsten Ereignisse an den Märkten einen massiven Aufwärtslauf begonnen – von dem zumindest anzunehmen ist, dass es weiter aufwärts gehen kann.

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