Die Verbio-Aktie verzeichnete am Montag einen dramatischen Kurssturz von über 15 Prozent und fiel auf 10,33 Euro. Auslöser für diesen massiven Einbruch war eine Neubewertung durch das Analysehaus Jefferies, das seine Empfehlung auf „Hold“ herabstufte und das Kursziel von 22 Euro auf 11 Euro deutlich nach unten korrigierte.
Fundamentaldaten bleiben solide
Trotz der negativen Marktstimmung zeigt sich das Unternehmen in seinen Fundamentaldaten weiterhin stabil. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Nettogewinn von etwa 40,5 Millionen Euro prognostiziert. Die Aussichten für das kommende Jahr gestalten sich sogar noch positiver, mit einer erwarteten Steigerung des Nettogewinns auf 74 Millionen Euro.
Technische Analyse deutet auf kritische Phase
Die technische Entwicklung der Aktie präsentiert sich allerdings besorgniserregend. Der Titel befindet sich in einem eindeutigen Abwärtstrend, der von einer merklichen Zurückhaltung der Marktteilnehmer geprägt ist. Besondere Bedeutung kommt dabei der psychologisch wichtigen Marke von 10 Euro zu, deren Unterschreitung einen weiteren bedeutenden Wendepunkt in der Kursentwicklung markieren könnte.
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