Verbio-Aktie: Abgesackt!

Niedrige THG-Quoten belasten die Verbio-Aktie und auch die Hoffnung auf Besserung im nächsten Jahr scheint die Anleger nicht aufheitern zu können.

Auf einen Blick:
  • Die Verbio-Aktie bewegt sich wieder in Richtung Jahrestief.
  • Niedrigere THG-Quoten schickten den Titel weiter in die Tiefe.
  • Unternehmen und Analysten bleiben dennoch optimistisch.

Die Verbio-Aktie erlebte am Donnerstag kräftigte Verluste und fiel zeitweise bis knapp über das bisherige Jahrestief bei 16,50 Euro zurück. Tags darauf konnte der Titel sich ein wenig erholen und bis zum Wochenende immerhin wieder auf 17,50 Euro zulegen. Der Abwärtstrend im Chart bleibt aber weiterhin sehr offensichtlich.

Den jüngsten Rücksetzer führen die Kollegen von „finanzen.net“ auf die Treibhausgas-Quoten (THG-Quote) in Deutschland zurück. Jene haben demnach zu Wochenbeginn mit Geboten von 100 Euro je Tonne CO2 ein neues Rekordtief erreicht. Das belastet die Aussichten für Verbio, da das Unternehmen mit der Veräußerung von THG-Quoten in der Vergangenheit gutes Geld verdiente.

Wird bei Verbio alles besser?

Entgangen ist dem Konzern die jüngste Entwicklung freilich nicht. Für das nächste Jahr wird aber mit einer Verbesserung der Lage gerechnet. Davon gehen auch die Analysten von Hauck Aufhäuser aus, welche an ihrer Kaufempfehlung für die Verbio-Aktie festhalten.

Verbio Vereinigte Bioenergie Aktie Chart

Nach den jüngsten Rücksetzern wirkt das Kursziel von 32 Euro sogar noch etwas verführerischer. Da als Argumentation aber eine eher vage Aussicht auf ein besseres Jahr 2025 herhalten muss, drängt sich ein Einstieg nicht unbedingt auf. Denn für das laufende Jahr lassen sich weitere Rückschläge wohl kaum ausschließen.

Das sah schon besser aus

Der Chart der Verbio-Aktie ist momentan ein echtes Trauerspiel. Auf Jahressicht hat der Kurs sich mehr als halbiert und von guter Stimmung ist schon lange nicht mehr viel zu spüren. Weiteren Gegenwind erfährt der Titel auch aufgrund der Ergebnisse der Europawahlen, welche eine zunehmende Skepsis gegenüber regenerativer Technologien und vor allem den damit verbundenen Kosten implizieren. Verbio ist deshalb noch lange nicht chancenlos. Anleger müssen sich aber wohl auf grundsätzlich stürmischere Zeiten als in vergangenen Jahren einstellen.

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