Die Aktie des Batterieherstellers Varta verzeichnete am Dienstag einen Kursanstieg von etwa 4 Prozent und erreichte damit wieder die 2-Euro-Marke. Trotz dieses kurzfristigen Gewinns befindet sich das Unternehmen in einer prekären Lage, da die Pläne zur Kapitalherabsetzung auf null bisher nicht revidiert wurden. Dies bedeutet, dass die bestehenden Aktionäre weiterhin von einer möglichen Enteignung bedroht sind.
Marktreaktion ohne fundamentale Basis
Der Kursanstieg am Dienstag sollte nicht überbewertet werden. Es handelte sich hierbei lediglich um eine technische Gegenbewegung nach vorherigen Verlusten, ohne dass sich an der grundlegenden Situation des Unternehmens etwas geändert hätte. Die Aktie befindet sich nach wie vor in einem starken Abwärtstrend, der hauptsächlich auf die unsichere Kapitalsituation zurückzuführen ist.
Anhaltende Skepsis bei Analysten
Finanzexperten beobachten die Entwicklung bei Varta weiterhin mit großer Aufmerksamkeit. Der vorherrschende Abwärtstrend wird als intakt angesehen, selbst wenn es zu kurzfristigen Erholungen wie am Mittwoch kommen sollte. Die Skepsis der Analysten basiert auf der unverändert schwierigen finanziellen Lage des Unternehmens.
Technische und fundamentale Schwäche
Aus charttechnischer Sicht zeigt die Varta-Aktie weiterhin deutliche Schwächesignale. Auch die wirtschaftlichen Fundamentaldaten und das allgemeine Stimmungsbild am Markt sprechen derzeit gegen eine nachhaltige Erholung des Aktienkurses. Diese Einschätzung hat sich trotz der jüngsten Kursbewegungen nicht verändert.
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