Der Batteriekonzern Varta verzeichnet einen dramatischen Kurseinbruch mit einem Fall unter die kritische Ein-Euro-Marke auf 0,89 Euro. Diese Entwicklung erscheint angesichts der erschöpften rechtlichen Möglichkeiten gegen die geplante Restrukturierung als logische Konsequenz. Der Konzern steht vor einem Delisting – die Aktie wird vom Markt genommen.
Letzte Hoffnung für Aktionäre
Die einzige verbleibende Option für Anleger liegt in der möglichen Durchsetzung eines Bezugsrechts für die neue Varta-Aktie durch Kapitalschützer. Auch wenn der wirtschaftliche Wert eines solchen Bezugsrechts voraussichtlich gering ausfallen würde, besteht noch eine minimale Chance durch ein ausstehendes Urteil des Verfassungsgerichts.
Marktkapitalisierung auf historischem Tief
Die aktuelle Marktbewertung des Unternehmens ist auf etwa 35 Millionen Euro geschrumpft – ein Niveau, das für institutionelle Investoren kaum noch attraktiv erscheint. Diese geringe Marktkapitalisierung verdeutlicht die prekäre Situation des einstmals bedeutenden Batterieunternehmens und lässt wenig Spielraum für eine nachhaltige Kurserholung.
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