Varta-Aktie: Warum so wenig Power?

Die Varta-Aktie leidet schon seit langem an Kraftlosigkeit. Was braucht es, um der Aktie des bekannten Batterieherstellers wieder Power einzuhauchen?

Die Varta-Aktie macht ihre Anteilseigner schon seit längerem nicht mehr glücklich. Im vergangenen Jahr verlor die Aktie des deutschen Batterieherstellers acht Prozent an Wert und auch der Start ins neue Jahr verlief keineswegs besser. Seit Jahresbeginn hat die Varta-Aktie rund 14 Prozent an Wert eingebüßt. Damit ist die Aktie wieder auf dem Kursniveau von Mitte 2020 angekommen. Warum hat Varta nur so wenig Power?

Neuigkeiten sind Mangelware

Vielleicht liegt es ja an der News-Flaute des Unternehmens. Seit Wochen sind Neuigkeiten aus dem Hause des Batterieherstellers absolute Mangelware. Möglicherweise sind viele Investoren dadurch verunsichert und trauen Varta in Zukunft weniger zu.

Auch die steigenden Verkaufszahlen der AirPods-Kopfhörer von Apple, die ansonsten immer einen Impulsgeber für Varta darstellen, konnten diesmal dem Kurs der Varta-Aktie keinen Impuls verleihen. Sogar die Shortseller halten sich inzwischen bei Varta bedeckt. Lag die Short-Quote bei Varta zu Jahresbeginn 2021 noch bei knapp zehn Prozent, ist sie inzwischen auf drei Prozent gesunken.

Frische Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 wird Varta erst Ende März liefern. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt derzeit bei ca. 104 Euro und damit ziemlich genau auf dem aktuellen Kurs. Somit hat die Aktie gegenwärtig wenig Kurspotenzial nach oben.

Viel Geduld ist gefragt

Fantasie bekommt die Varta-Aktie erst durch die Herstellung der V4Drive-Hochleistungsbatterie für Elektroautos. Diese wird aber voraussichtlich erst 2024 in die Serienproduktion gehen. Bis dahin ist die Geduld der Anleger gefragt, denn in der Zwischenzeit wird es außer einigen überschaubaren Pilotprojekten wohl kaum größere strategische Impulse beim Batteriehersteller geben. Wer sich für Batterietechnologie begeistert findet derzeit deutlich interessantere Unternehmen, die in Sachen Elektromobilität bereits einige Schritte weiter sind als Varta.

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