Zentraler Baustein im Zukunftsmarkt der Elektromobilität ist die Batterie. Mit dieser steht und fällt nahezu die gesamte Branche. Dabei geht es unter anderem um Speicherleistung, Ladegeschwindigkeit, Sicherheit und Gewicht. Wer mit seiner Technologie hier in einem oder mehreren Bereichen einen Vorsprung hat, für den scheinen gute Zukunftsaussichten vorhanden zu sein. Marktteilnehmer spekulieren zunehmend darauf, dass dies bei Varta der Fall sein könnte.
Fokus Elektromobilität
Welchen Stellenwert die Elektromobilitäts-Batterien für den Varta-Vorstand haben, wurde bereits bei der Verkündung der Jahreszahlen 2020 offensichtlich. Direkt in der Überschrift der dazugehörigen Pressemitteilung informierte das Management über die Entwicklung einer zylindrischen Lithium-Ionen-Hochleistungszelle. Noch konkreter wurde es dann bei Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das erste Quartal. Für das neue Batteriegeschäft wurde ein eigenes Segment eingerichtet und bereits ein Kunde aus dem Automobilsektor gewonnen.
Lukratives Traditionsunternehmen
Die Varta AG ist kein junges und neu auf dem Markt auftretendes Start-Up, sondern viel eher ein alteingesessener Player in der Batterie-Branche. Dass die Ellwangener innovativ sind, wurde und wird bereits im Segment der Mikro-Batterien durch die Marktführerschaft untermauert. Es scheint einiges dafür zu sprechen, dass auch im Bereich der „großen“ Batterien Varta ordentlich mitmischen wird. Der Weg zu Porsche oder Daimler ist von Ellwangen aus gesehen zumindest schonmal nicht weit. Passende Kooperationspartner und interessierte Kunden lassen sich aber bestimmt auch außerhalb deutscher Grenzen zu Hauf finden.
Varta-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Varta-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten Varta-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Varta-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.