Eine nette Geste gab es zuletzt von der Varta AG. Diese verwies auf den Geburtstag von Allessandro Volta – der am 18. Februar 1745 geboren worden war. Die von ihm getätigte Erfindung gilt laut Varta „heute als Vorläufer der modernen Batterie“. Am Geburtstag des Forschers findet alljährlich „einer der kurioseren Gedenktage“ (so Varta) statt, der „sogenannte Tag der Batterie“. Und das wiederum ist natürlich für die Varta AG thematisch passend. Varta nimmt den Tag der Batterie zum Anlass, auf die „ruhmreiche Geschichte“ der eigenen Batterien hinzuweisen. Weitere Details dazu:
Varta: Erfolge in der Unternehmensgeschichte
Obwohl es natürlich etwas unbescheiden wirkt, in Bezug auf eigene Produkte von „ruhmreich“ zu formulieren, doch klappern gehört hier offensichtlich zum Handwerk. So verweist Varta darauf, dass eigene Batterien bereits bei der Mondlandung 1969 mit dabei waren. Und ein von einer Varta-Batterie betriebenes Gerät soll die „Vitalwerte von Alexander Gerst auf der Raumstation ISS“ überwacht haben. Auch die vorläufigen Geschäftszahlen für 2018 konnten sich sehen lassen: Da hatte Varta den Umsatz um 12,1% auf 271,6 Mio. Euro und das bereinigte Ebitda um 28,4% auf 50,2 Mio. Euro erhöhen können.
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