Die Situation bei Varta entwickelt sich dramatisch anders als von Marktteilnehmern erwartet. Nach einem turbulenten Handelsverlauf mit extremen Kursschwankungen zeichnet sich nun ein vollständiger Zusammenbruch des Aktienkurses ab. Bereits am vergangenen Freitag verzeichnete die Aktie Verluste von über 20 Prozent, nachdem an der Börse München zuvor außergewöhnliche Schwankungen zu beobachten waren – ein Kurssturz von 50 Prozent, gefolgt von einem Anstieg um 33 Prozent.
Gerichtsentscheidung besiegelt Börsenrückzug
Die gerichtliche Bestätigung des Börsenrückzugs markiert einen entscheidenden Wendepunkt für das Unternehmen. Das nun beschlossene De-Listing bedeutet das Ende des öffentlichen Handels der Varta-Aktie, was einen massiven Ausverkauf zur Folge hat.
Börsennotierung ohne fundamentalen Wert
Die aktuelle Marktkapitalisierung von etwa 46 Millionen Euro steht im krassen Gegensatz zur wirtschaftlichen Realität des Unternehmens. Nach dem De-Listing und der geplanten Umstrukturierung verliert die bestehende Aktie jeglichen realen Wert, da sie durch neue Anteilsscheine ersetzt werden soll.
Spekulatives Handelsverhalten prägt Schlussphase
Die noch zu beobachtenden Kursbewegungen spiegeln keine fundamentale Bewertung mehr wider, sondern sind größtenteils auf spekulative Handelsmuster zurückzuführen. Die künstlich erscheinenden Kursnotierungen durch vereinzelte Handelstransaktionen können die grundlegende Situation nicht mehr verschleiern und dürften in den kommenden Handelstagen weiter an Bedeutung verlieren.
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