Varta-Aktie: Dreistellig!

Varta-Aktie vor möglichem Börsenrückzug: Sanierungsverfahren, sinkende Handelsaktivität und Alternativen im Energiesektor im Fokus

Auf einen Blick:
  • Varta-Aktie: Bevorstehender Börsenrückzug erwartet
  • Drastischer Rückgang der Handelsaktivität
  • Altaktionäre stehen vor Wertverlust
  • Uranmarkt als potenzielle Investitionsalternative

Die Varta-Aktie befindet sich weiterhin in einer schwierigen Lage an der Börse. Am heutigen Montag verzeichnete das Papier einen Rückgang von 1 %, nachdem es am Freitag um gut 2 % gestiegen war. Diese Bewegungen sind allerdings nicht das, was man aktuell erwarten würde.

Varta: Rückzug von der Börse in Aussicht

Es scheint, als würde die Varta-Aktie bald von der Börse genommen. In wenigen Wochen dürfte das Sanierungsverfahren abgeschlossen sein, was eine Herabsetzung des Grundkapitals auf Null zur Folge hätte. Somit wären die Aktien formal wertlos, da sie keinen Bilanzwert mehr repräsentieren. Das Unternehmen wird anschließend vom Markt genommen, und es werden neue Aktien ausgegeben. Die neuen Eigentümer, M. Tojner und Varta, werden jeweils 30 Millionen Euro für die neuen Papiere zahlen.

Sinkende Handelsaktivität und Marktwert

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Der Handel mit Varta-Aktien hat stark nachgelassen. Am Montag wurden schätzungsweise nur noch rund 120.000 Stück gehandelt, was einem Handelswert von knapp 200.000 Euro entspricht. Diese geringe Handelsaktivität spiegelt sich auch in der aktuellen Marktbewertung wider, die bei etwa 64 Millionen Euro liegt. Die Aktie rutscht somit zunehmend in die Bedeutungslosigkeit ab, da die restlichen Aktien entweder aus Hoffnung auf Besserung oder aus Resignation nicht mehr gehandelt werden.

Aussichtslosigkeit für Altaktionäre

Für Altaktionäre bedeutet diese Entwicklung, dass ihre Anteile an Wert verloren haben. Das Unternehmen kann keine Wunder mehr vollbringen, und die Aktie ist für bestehende Aktionäre praktisch wertlos geworden. Dies führt zu der Überlegung, sich auf andere Segmente im Energiesektor zu konzentrieren.

Alternative Investitionen im Energiesektor

Eine mögliche Alternative für Investoren könnte der Uranmarkt sein. Uran wird für den Bau und Betrieb von Kernkraftwerken benötigt, die CO2-freie Energie erzeugen können. Analysten sehen hier Chancen auf Kursgewinne von bis zu 150 %. Besonders interessant könnte dies in Anbetracht der Pläne Chinas sein, innerhalb der nächsten fünf Jahre insgesamt 11 neue Kernkraftwerke zu bauen. Uran gilt daher als ein zukunftsträchtiges Investment, das bereits jetzt Potenzial für erhebliche Kurssteigerungen bietet.

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