Varta-Aktie: Daran haben die Anleger noch zu knabbern!

Die Ukraine-Krise hat auch die Varta-Aktie noch nicht vollständig verdaut. Einen Tag nach dem Angriff gibt es aber erste Zeichen der Entspannung.

Einen Tag nach der Kriegserklärung Russlands an die Ukraine ringen die Anleger noch immer um Fassung. Nach dem ersten Schock gibt es die ersten Erholungen zu sehen und auch die Varta-Aktie wird in Ermangelung anderer Nachrichten voll und ganz von dem Thema bestimmt.

Nachdem die Diplomatie versagt hat und tatsächlich ein neuer Angriffskrieg im großen Maßstab in Europa ausgebrochen ist, hoffen die Anleger nun vor allem darauf, dass die Börsen sich davon möglichst schnell wieder erholen werden. Trotz der heutigen Gewinne ist man aber noch weit entfernt davon, die Verluste des Vortags wieder vollständig auszugleichen.

Die Varta-Aktie

Bei der Varta-Aktie gestaltet sich die Lage noch etwas freundlicher als bei vielen anderen Titeln dieser Tage. Mit einem Plus von 88,22 Euro steigt der Titel bis zum heutigen Mittag bis auf 88,22 Euro und erreicht damit ungefähr wieder das Niveau, welches vor dem schwarzen Donnerstag begangen wurde.

Ein wenig war damit zu rechnen, da die Lage in der Ukraine den deutschen Batteriehersteller nur bedingt betrifft. Zuvor gab es charttechnisch zwar einige bedenkliche Signale, allerdings konnte man derartige Überlegungen am gestrigen Tage getrost in den Wind schießen und auch heute spielt die Charttechnik maximal eine untergeordnete Rolle.

Viele große Fragezeichen

Langfristig ergeben sich mit Blick auf die Varta-Aktie so einige Fragezeichen. Etwa bei der Frage, ob sich zuspitzende Sanktionen des Westens gegenüber Russland und umgekehrt künftig zu einem Rohstoffmangel im E-Autosektor führen könnten, welcher vom Unternehmen für die Zukunft ins Auge gefasst wurde.

Derartige Fragen lassen sich derzeit aber schlicht nicht beantworten und so sind Anleger beim Umgang mit dem Titel vor allem auf das eigene Bauchgefühl angewiesen. Da jenes nicht immer der beste Anlageberater ist, ist es auch keine Schande, für den Moment den Verbleib auf der Seitenlinie zu bevorzugen.

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