Varta ist still und heimlich zum neuen Börsenliebling aufgestiegen. Ohne Hype legte die Aktie zuletzt deutlich mehr als 15 % zu. Analysten zeigen auf, dass die Aktie wahrscheinlich deutlich besser als Nel, Ballard und Co. zu sein verspricht. Dafür sprechen zahlreiche Fakten.
Varta: Selbst die Commerzbank rudert zurück
Hier lohnt die Rückblende. Der Wert war bis vor kurzem massiv gefallen. Die Bilanz des vergangenen Monats ist mit -4,7 % noch immer negativ und liest sich mit einem Wert von -12,5 % in drei Monaten noch einmal schlechter. Dennoch ist alles wieder im grünen Bereich. Die Aktie gewann innerhalb einer Woche die genannten 15 % und sattelte auch am Donnerstag in den ersten Stunden wieder etwas auf. Dabei hat sich eine Aufwärtstrendgerade herausgebildet, die den Kurs schon bei etwa 86 Euro sicher schützt.
Der ganze Chart mit einem Ergebnis von knapp 150 % im zurückliegenden Jahr unterscheidet Varta von Hype-Werten wie Nel Asa und Co. Denn durch den Rückgang der Aktie und den erneuten Turnaround bei 75 Euro hat sich im Chartbild eine deutliche Unterstützung herausgearbeitet. Die nächste Hürde, die widerstandsfrei erreicht werden kann, liegt bei 100 Euro. Doch der Widerstand ist, wie im November zu sehen, nicht allzu groß, sodass im zweiten Anlauf die alten Tops bei 120 Euro schnell erreicht sein dürften – aus charttechnischer Sicht.
Die Aktie hat ihre Krise bereits hinter sich – allein dies ist ein eminenter Vorteil gegenüber den Hype-Werten. Zudem hat die krisenauslösende Commerzbank die Aktie wieder hochgestuft – von „Reduce“ auf „Hold“. Dabei sind die höheren Kapazitäten, die ab Sommer erwartet werden, berücksichtigt. Insofern ist hier auch der wirtschaftliche Background stärker als bei den Hype-Titeln.
Schließlich ist jetzt auch der technische Trend vollkommen sauber. Der GD200 wurde touchiert, getestet und jetzt wieder um mehr als 10 % distanziert. Die Aktie ist im Aufwärtsmarsch trittfester als die Hype-Werte um Nel Asa und Co.
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