Varta-Aktie: Alptraum!

Eine der problembehaftetsten Aktien derzeit stammt aus Ellwangen: Varta. Die Aktie verlor weitere 24 % und wird nur noch auf 1,46 Euro gehandelt. Die Aussichten bleiben düster, wenn die derzeitigen Signale nicht täuschen.

Schwierige Rahmenbedingungen für Varta

Die Rahmenbedingungen für Varta sind alles andere als günstig. Am Wochenende kündigte der Konzern massive Einschnitte an. Varta befindet sich in einer Art Vor-Insolvenz und wird von verschiedenen Sanierungsvorschlägen bedrängt. Das Unternehmen leidet unter einer hohen Verschuldung von rund 500 Millionen Euro. Zudem zweifeln viele daran, dass Varta in der Lage ist, sich schnell und zufriedenstellend mit den Gläubigern zu einigen. Ein radikaler Schnitt könnte die Folge sein.

Geplante Maßnahmen: Schuldenschnitt und Kapitalschnitt

Die geplanten Maßnahmen beinhalten einen teilweisen Schuldenschnitt, bei dem die Verbindlichkeiten reduziert werden sollen. Gleichzeitig plant Varta einen Kapitalschnitt, der die bisherigen Aktionäre stark treffen würde. Dies würde durch eine Herabsetzung des Kapitals auf Null geschehen – ein drastischer Schritt.

Varta scheint entschlossen, diesen harten Weg zu gehen. Das Unternehmen denkt darüber nach, Porsche als Investor zu gewinnen. Allerdings hat Porsche bereits signalisiert, dass es nur begrenzt bereit ist, Bargeld zur Verfügung zu stellen. Dies sind keine guten Vorzeichen für eine baldige Erholung des Unternehmens.

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Zukunftsaussichten

Die gegenwärtige Situation lässt Varta nicht als attraktive Investitionsmöglichkeit erscheinen, selbst im Kontext einer Energiewende. Es gibt andere Unternehmen, die besser kalkulierbar und somit attraktiver sind.

Alternative Investitionsmöglichkeiten

Ein Beispiel für attraktivere Investitionen sind Unternehmen, die von den Wendemanövern im Bereich der Atomkraft profitieren. Uranfirmen, die bereits länger von der Atomwende profitieren, bieten bessere Perspektiven. Atomkraft ist CO2-neutral und in vielen Ländern eine Zukunftschance.

Für den Betrieb von Atomkraftwerken wird Uran benötigt, was eine Investitionsmöglichkeit darstellt. Die Kursprognosen von bis zu 500 % zeigen das Potenzial auf. Trotz der hohen Profitabilität sprechen die Märkte nicht viel über diese Unternehmen.

Fazit

Investitionen in den Bereich der Atomkraft und das erforderliche Uran sind sicherer als in Wasserstoffwerte wie Nel Asa. Prognosen von 500 % sind hier durchaus realistisch. Viele Investoren übersehen diese Chancen, was sich jedoch niemand leisten kann. Entscheiden Sie selbst, wo Sie investieren möchten.

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