Nach einigen beeindruckenden Meldungen in der Vorwoche, bei denen Valneva gute Quartalszahlen und einen sicheren Impfstoffvertrag mit den USA veröffentlichte, erlebte das französische Biotech-Unternehmen am Mittwoch erneut einen Rückgang. Die Notierungen sanken um -4,1 %, markierten damit den dritten aufeinanderfolgenden Tag mit signifikanten Verlusten.
In gewisser Weise befindet sich die Aktie fast wieder dort, wo sie vor dem Bekanntgeben des Impfstoff-Geschäfts war. Es scheint fast so, als ob der Wert nicht über die Marke von 5 Euro hinauskommen kann. Trotz einer relativ großen Entfernung von über 12 % zu dieser Schwelle sieht der Trend aus charttechnischer Sicht wieder deutlich düsterer aus.
Die Aktie von Valneva hat kürzlich erfolgreich die wichtige Marke von 6 Euro überschritten. Allerdings tauchte sie nun wieder unter diese Grenze ab und ist damit charttechnisch gesehen mehr oder weniger auf der Stelle getreten. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Betrachtung des GD100 oder GD200 – es gelang dem Unternehmen nicht, einen Abstand zu diesen Trendlinien zu schaffen.
Trotz dieses scheinbaren Stillstands gibt es eine positive Nachricht für Investoren: Analysten sehen immer noch Chancen in Valneva und prognostizieren weiterhin eine massive Aufwärtsbewegung. Laut Marketscreener liegt das Potenzial bei einem starken Aufschlag von mehr als 70 %!
Mit dem Ende des Jahres in Sicht und nur noch wenigen erwarteten Meldungen, scheint die Dynamik der Aktie vorerst ins Stocken zu geraten. Dennoch bleibt das auf Biotechnologie spezialisierte Unternehmen eine spannende Option auf dem Markt, und Analysten sind offenbar optimistisch bezüglich seiner zukünftigen Performance. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge für Valneva im kommenden Jahr entwickeln werden.
Valneva-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Valneva-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Valneva-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Valneva-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.