Valneva hat auch am Mittwoch eine schwache Performance hingelegt. Der Titel verlor zwar lediglich 2 %, ist aber unverändert auf dem Weg zu sehr niedrigen Kursen – und zu einem neuen Minus.
Es nutzt derzeit offenbar nichts, dass das Unternehmen seine Gewinnprognose für das Jahr 2024 vorgelegt hat. Es nutzt offenbar auch wenig, dass Analysten sich über ein ganz anderes Kursziel einig zu sein scheinen. Valneva zeigt einfach an den Börsen nichts.
Valneva: Nah am Minus
Dabei war die Hoffnung zuletzt groß. Das Unternehmen zeigte mit den Gewinnprognosen für 2024, wohin es will. Die Umsätze sollen sich deutlich nach oben schieben, womit dann wiederum nach Meinung von Analysten sogar ein Nettogewinn für Valneva möglich sein sollte. Das reicht offenbar nicht. Noch immer nicht.
Denn Valneva hat seit der Prognose vor ca. 10 Tagen an den Börsen noch immer keinen Boden gefunden. Der Titel ist auf dem Weg nach unten und kann jetzt sogar darauf verwiesen werden, dass 3 Euro die nächste Untergrenze sind. Diese sollte oder muss sogar halten, um nicht weitere charttechnische Signale auf dem Weg nach unten zu setzen. Die Stimmung ist – so das Chartbild – schlecht.
Valneva Aktie Chart
So ähnlich sieht es auch für die Performance des Unternehmens an den Börsen aus. Bei Lichte betrachtet sind gut 31 % Minus seit Jahresanfang ein echtes Statement – die Aktie hätte angesichts der Prognosen und der Erfolge bei der Studien-Entwicklung eines Impfstoffs sicherlich mehr verdient, meinen zumindest die Analysten.
Die sind nach den Daten von Marketscreener davon überzeugt, dass die Aktie massiv gewinnen kann. Aktuell liegt das Kursziel gut 185 % entfernt. Die Aktie bleibt allerdings an den Börsen derzeit den Nachweis schuldig, dass es bis auf die dann geforderten 9,28 Euro aufwärts gehen kann.
Valneva-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Valneva-Analyse vom 17. November liefert die Antwort:
Die neusten Valneva-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Valneva-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 17. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.